Liebe Nadine,

wenn deine Hündin, wie du schreibst, Angstschübe und Alpträume hat, kann es ihr seelisch nicht gut gehen, wie du vermutetst.

Es stimmt, ich habe bei Wanja ( aus RR in Not ) sehr gute Erfahrungen mit Bachblüten gemacht. Sie hatte auch Alpträume in ähnlicher Form wie du sie beschreibst. Man kann leider nur anhand guter Beobachtung einiges vermuten, was ihr widerfahren ist. Nach Rücksprache mit einer erfahrenen Tierhomöopathin habe ich ihr ca 2 Wochen Rescue Remedy gegeben und anschließend gezielt noch eine andere Bachblüte. Wanja hat das sehr geholfen. Sie ist ganz "weich" und entspannt geworden und viele Probleme die sie hatte, sind verschwunden. Sie schläft mittlerweile total entspannt, schreckt nicht mehr bei jedem kleinen Geräusch hoch, kommt zu uns, wenn sie sich mal versehentlich beim Toben weh getan hat ( zuvor ist sie weggelaufen). Auch ihre "Angstaggressivität" anderen Hunden gegenüber ist verschwunden. Natürlich können viele Dinge auch auf unseren geduldigen und liebevollen Umgang mit ihr zurückgeführt werden. Aber es ist schon komisch, dass sich vieles "schlagartig" nach Gabe der Bachblüten gebessert hat, was zuvor teilweise schwierig war.
Mittlerweile glaube ich an die Wirkung der Bachblüten eben durch diese positive Erfahrung mit Wanja.

Ich wünsch dir weiterhin viel Erfolg mit Deiner Hündin.

Vielleicht befindet sich ja hier im Forum ein Kenner dieser Blüten, der die Wirkungsweise erklären kann. Würde mich auch mal interessieren!

Viele Grüße
Rosemarie & Co