hmmm, daani, du magst recht haben, was die führungsqualitäten der besagten jugendlichen anbelangt. AAABER: sollte man sie der gefahr aussetzen, dass z.b.
sie mit ansehen müssen, wie ihr eigener hund von einem anderen hund angegriffen oder verletzt wird?
dass sie von menschen angegangen werden (ich denk da grad mal an pöbelnde radfahrer, jogger oder andere feindlich gesinnte personen)?

selbst mit einer "fußhupe" würde ich heutzutage kein kind (oder jugendlichen) spazieren gehen lassen. ich stand selbst nur daneben (war im grundschulalter), als sich ein schäferhund meinte unvermittelt unseren rauhhaardackel pflücken zu müssen... soetwas steckt ein kind oder teenie nicht mal eben so weg. ...und eingreifen können diese erst recht nicht (da machen ja erwachsene schon fehler oder nix, weil se zu geschockt sind). versorgen könnten sie den verletzten hiinterher wahrscheinlich auch nicht.

also: selbst wenn die kids mit den fellnasen alles richtig machen, die gefahren von anderen seiten sind nicht auszuschalten. hunde gehören nicht durch kinder geführt. wer sein kind einen hund allein führen lässt, setzt beide vemeidbaren gefahren aus. (mit unserem automatikwagen könnte unser teenie auch schon allein fahren....die verkehrsregeln kennt er auch....würde ich ihn deshalb lassen?)

gesetze, rechtliches, verordnungen oder versicherungen hin oder her.