Sehr zu schätzen ist, dass der RR die Menschenfamilie, in der er lebt über alles liebt und beschützt und Fremden (Hunden und Menschen) gegenüber nur begrenzt aufgeschlossen ist. Aber es erscheint genau so häufig vorzukommen, dass ein ausgewachsener RR nicht nur grosse Distanz zu 'Fremden' - auch Familenmitgliedern, die seltener anwesend sind gegenüber wahrt bis hin zu völliger "Fremder fass mich nicht an" Mentalität.

Ist das eine grundlegende Eigenschaft des RR, die in dieser Extremform zu akzeptieren ist? Oder bestehen Aussichten, durch Ab- oder Umtrainieren eine höhere Aufgeschlossenheit 'Fremden' gegenüber zu trainieren?

Ich stehe vor einer RR-Kaufentscheidung und würde mich über Feedback erfahrener RR-Besitzer freuen.

Ich möchte nicht die Sorge haben, dass mein ausgebildeter RR an einem Fremden Ort bei Abwesenheit aller 4 Familienangehörigen, in verhängnisvolle Situationen gerät, weil er mal unfreiwillig das Haus oder die Leine verlässt und seine Betreuer (Grosseltern, Freunde?) keine Chance haben, ihn wieder zu bekommen.


Herzlichen Dank für Euer Feedback, ForesterC