Jeder, der sich täglich mit Hunden beschäftigt, kann Schauergeschichten über irgendetwas erzählen. Ich kannte einen Hund, der an einem Bröckchen Trockenfutter erstickt ist (im Ernst!!)!

Die meisten Rhodesians bewegen sich auf glatten Flächen sehr vorsichtig. Es ist mein persönlicher Erfahrungswert, daß Hunde sobald sie den festen, rauhen Boden verlassen, sofort ihr Bewegungsmuster verändern, indem sie z.B. die Zehen aufspreizen. Das ist ein Reflex. Ich will damit sagen, daß es höchst selten vorkommt, daß ein Hund aus vollem Lauf und ungebremst aufs Eis gerät. Junge Hunde kann man z.B. an der Leine mit den unbekannten Bodenverhältnissen vertraut machen. Und wenn man tatsächlich so einen unvorsichtigen Hund hat, der sich auf Eis genauso wie auf dem Acker bewegen möchte, dann kann man es ihm ja verbieten! Den anderen, die sich anpassen können, sollte man diesen Spaß als Koordinationstraining ruhig gönnen.

Rutschige Grüße von der (fast ;) ) immer nachdenkenden Ute BB