Hallo Tanja,

mittlerweile genügt schon Farus treudoofer Blick, zu Anfang mußte ich aber schon mit handfesteren Argumenten für einen Hund am Arbeitsplatz aufwarten:

Ich hab kein Problem mit Überstunden. Ich leg einfach zur üblichen Feierabendzeit 2 Stunden Pause ein und geh mit Faru spazieren und mach dann weiter - tut mir übrigens auch gut. Danach kann ich dann locker noch mal ein paar Stunden dranhängen. Es macht mich also flexibler und bei Überstunden auch leistungsfähiger.
Ich bin bei Überstunden oder Wochenendarbeit meist alleine in einem Hallenkomplex mit angeschlossenen Büros - alleine wäre mir da ganz schön mulmig. Diese Situationen würde ich alleine vermeiden.
Noch ein Argument?
Die Zahl der Einbrüche hat abgenommen. Vorher 1 - 2 mal jährlich jetzt nur noch 2x in 7 Jahren (Farus Vorgängerin war auch schon dabei).
Ich weiß es zu schätzen, daß ich Faru mitbringen darf und verhalte mich genauso großzügig wenn ich vom Chef mal um was gebeten werde.

Außerdem unterhält man sich in den Pausen nicht mehr soviel über menschliche Arbeitskollegen sondern über Farus Aktionen.

Das sind doch Gründe genug, oder?