Hallo Ute,

siehste, nach Hunde-(oder Caniden- ;))Art haben wir uns nach Laufen eines Bogens getroffen und sozial(oder souverän;-)) ) wie wir sind, *ohne* uns zu fetzen.
Die von Dir angesprochene Lücke ist doch aber eigentlich nicht genau definierbar, jedenfalls erscheint sie dem Menschen bei aufgetretenem "Fehlverhaten" eher sehr klein, das hast Du schön beschrieben.

> Mich interessiert das Verhaltensrepertoire angepaßter Hunde. <
Das ist wohl sehr interessant
, aber bieten da nicht unsere Haushunde ein hervorragendes Betätigungsfeld, ist nicht ihr gesamtes Verhaltenspektrum- abgesehen von den züchterisch selektiv hervorgehobenen Merkmalen-eine enorme Anpassungsleistung an unsere Zivilisation im allgemeinen wie im besonderen. Der zu viel gängelnde Mensch versäumt lediglich, dies zu beobachten. Oder? Das , ,was wir as Feh lverhalten bezeichnen, ist doch letztendlich die Anpassungsreaktion des Hundes an unsere Dummheit, unsere Neurosen usw. Nur wir bezeichnen dies als unangepaßt. Alles nur eine Frage der Definition von Anpassung?
Mist, meine tastatur spinnt, kann nur mühsam weiterscheiben

Tschüß

Carola
(kann nicht auf dem bauch lesen;-) )