Hallo, liebe Ridgeback-Gemeinde! - Hier gibt es eine Notfallhündin in Österreich:

Skippie (von ihrem Besitzer "Skype" geschrieben) lebt zur Zeit in einem vermüllten Hof, die meiste Zeit an der Kette. Sie wurde vom Schwager des jetzigen Besitzers übernommen, der sie angeblich als verwaisten Welpen einer überfahrenen Hündin bekommen hatte.

Nun ist Skippie ein Jahr alt und macht sich gerne selbstständig, ATA war auch schon da, Verkehrsgefährdung und so. Deshalb wird sie momentan an der Kette gehalten. Da eine sichere Haltung anders offenbar nicht gewährleistet ist - die Enkelin macht immer wieder mal das Tor zu Strasse nicht richtig zu - ist der Besitzer jetzt einverstanden, dass die Kleine vermittelt werden soll.

Es ist nicht so, dass er den Hund nicht richtig halten MÖCHTe, er scheint nur nicht die Zeit und die Sachkenntnis für einen Ridgeback zu haben. Er wußte nicht einmal, dass Skippie ein Ridgeback ist. Okay, sie ist "ridgeless"...

Steckbrief der Hündin:


  • ca. ein Jahr alt
  • unkastriert
  • angeblich ungeimpft (Tierärztin habe gesagt, das ginge auch noch mit einem Jahr)
  • nicht stubenrein
  • lebhaft, verspielt und freundlich
  • hat vermutlich Schutztrieb (Nachbar wurde gebissen, als er sich der Enkelin näherte. Derselbe Nachbar wurde akzeptiert, als er sie von der Straße aufsammelte und mit ihr Radfahren ging.)
  • Jagdtrieb ist anzunehmen
  • liebt es nach Mäusen zu graben
  • ridgeless


Ich selber bin keine Ridgeback-Expertin, außer dem Wissen, was ich mir "ergoogelt" habe, ich habe zwei Windhunde aus Spanien und wurde vom Nachbar um Vermittlungshilfe gebeten, weil nebenan "ein Windhundmix an der Kette lebt".

Also versuche ich zu helfen, vielleicht weiß jemand von euch einen Rat?


Hoffnungsvolle Grüße, Susanne