Ich bin sicher, es wird individuell geschaut, sehr sogar! Aber ich denke, der Verein RRiN ist sich auch bewusst, dass manche zukuenftige Hundehalter durchaus unterschaetzen, welches Kraftpaket da ins Haus kommt.
Und nicht nur der Hund muss mit Kindern umgehen koennen sondern auch die Kinder mit dem Hund. Und da liegen oftmals Defizite.
Fuer den vermittelten Hund tut sich eine neue, fremde Welt auf mit Anforderungen und Gegebenheiten, die er/sie so nicht kennt. Also ist eine Risikominimierung fuer alle Beteiligten durchaus foerderlich.
Sonst ist der Hund in wenigen Wochen wieder auf der Vermittlungsliste.

Nach alldem, was ich in den Jahren meiner Forums-Zugehoerigkeit ueber den RRiN gelesen, gehoert und erfahren habe, arbeitet der Verein sehr erfahren, verantwortungsbewusst und sensibel. Insofern denke ich, entspringen die Vermittlungskriterien auch der Erfahrung und haben somit ihre Berechtigung.

LG
Heike
(die dem Verein zwar nicht angehoert, aber dessen Arbeit mit Hochachtung ansieht)