Wintertemperaturen und Ridgeback
Hallo Leute,
ich habe seit 7 Monaten einen RR und sehr viel Freude. Mein Problem ist nun, da ich auf diesem Gebiet unerfahren bin, was passiert denn im Winter, denn die Tier haben doch keine Unterwolle. Muss ich da Massnahmen ergreifen. Bei uns kann es auch mal minus 20 Grad haben.
Danke
da ist mir aber etwas unklar.......
hallo roland,
eine passage deines postings ist mir nicht so recht klar.....
> "Solltest du in tagsüber aber im Freien halten, solltest du ihm eine geschlossene, gut isolierte und beheizte Unterkunft bieten von der aus auch ein Ausflug ins Freie möglich ist. >"
könntest du mir dies bitte mal näher erklären???
lg
kurt
Ein Mantel für extremere Fälle
Hi Bernhard,
also meine Shari ist ein rechter "Freeseköttel" auf hochdeutsch: sie friert sehr leicht. Zu hause haben wir überall Fussbodenheizung und so hat sie es eben immer warm.
Freies Rumtoben beim Spazierengehen ist dann kein Problem, aber genau bei so Sachen wie Marktbesuchen, wo nur so rumgebummelt wird, oder wenn sie mal im Auto oder Stall auf mich warten muss, dann hat sie einen Mantel, der vor allem gut mit am Bauch rum geht, da dort nur sehr dünnes Fell ist. Es geht dabei nicht darum den Hund zu verpimpeln, aber ohne Bewegung klappert sie tatsächlich ohne Mantel mit den Zähnen (kein Witz, Du hättest unsere doofen Gesichter sehen sollen). Sie hatte schon einige Male eine Blasenentzündung, wohl ihr schwacher Punkt und darum bin ich in solchen Situationen lieber vorsichtig.
Sehr viele RR-Besitzer hier aus dem Forum benutzen für extremere Situationen so ein Teil (weiss ich, weil es hier im letzten Jahr mal eine Massenbestellung gegeben hat).
Viele Grüsse
Elke mit Shari (die am Montag schon zum ersten Mal wieder nach dem Sommer das dreibeinige Schnüffeln betrieben hat (wegen der Kälte auf der Wiese wird abwechselnd immer ein Bein hochgehalten))