Hallo Ihr Lieben,
unser "Dickie" ist ca. 69 cm und bringt (leider, dank Omas Zwischenmahlzeiten, wenn ich nicht da bin) 49 (manchmal auch 50 !!) kg auf die Waage beim TA. Seit 3 Monaten hat Oma Verbot, den Hund überhaupt alleine zu "sehen", seitdem sind es "nur" 48,5 kg. Er ist muskulös und topfit. Aber mit 46 kg wäre er der "Traumrüde". Nun bin ich für die sanfte Mathode der "Entspeckung" und deshalb wird es etwas dauern, ihn dahin zu bringen. Da er ein "verfressener" RR ist, wird während des Spazierganges ( bzw. mehrerer Gänge) und - oder - im Verlauf des Tages, das Freßchen als Leckerli gegeben. Unser Dicki ist (auch von den Vorfahren her) eher ein typisch "afrikanischer"Typ, also kein Windhundabgleich, eher der kräftige muskulöse Typ ( war er bereits von Junghundalter an).
Aus der Literatur ergibt sich ja auch eher der kräftige "Mollossertyp" und ich finde unseren "perfekt".
Aber ich würde kein Problem damit haben, hätte ich mir einen anderen aus dem Rudel ausgesucht, der oder "die" eben kleiner wäre, "bitte- wo ist das Problem"??
Die Brüder von Bruno sind alle eher quadratisch ( kastenförmig) und eher sandfarben, während er eben länglicher und "eben eine Kastanie" ist. Die Schwestern sind viel kleiner und auch eher heller als er ( er hat wohl als einziger die Qualitäten Mutter-Vater "gemischt" ererbt). Viel wichtiger war es mir, wie er im Alter von 4 Wochen "sich mich ausgesucht hat" ( und ich ihn).
Es ist ein wundervolles Geschenk, diesen Hund bekommen zu haben.
Also bitte, was ist überhaupt das Problem "ist mein Hund zu klein, oder zu griß, oder zu dünn, oder zu dick"??? Die Hauptsache ist doch "dieser Hund ist ein Geschenk" !!
In diesem Sinne


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