Wenn man den Welpen 24 Std. um sich hat bleiben bei aller Aktivität immer genug Ruhezeiten. Natürlich fängt man das nicht von null auf hundert an, der Welpe muss ja erstmal ankommen, Vertrauen fassen und dann geht es langsam los.

Ich habe gerade mal unser Welpentagebuch durchgeblättert. Wir waren bis zu dem Zeitpunkt auch schon in der Welpenschule (nach der Abschlussimpfung allerdings erst, vorher hat es nur sehr ausgewählten Hundekontakt gegeben und der Fokus lag mehr darauf, Vertrauen zu uns und in seine Umgebung zu schaffen, an der Leinenführigkeit zu arbeiten und für das "Hier" eine Basis zu schaffen), im Einkaufszentrum (was man bei uns halt so nennt ), im Baumarkt inklusive Fahrstuhl fahren, im Fliesengeschäft, auf Omas Geburtstag, auf dem Sportplatz, bei einem Festumzug, Pferde, Kühe und Schweine angucken, vieles verbunden mit Autofahrenüben. Wenn man das Leben mit dem Welpen teilt, lernt er viele Dinge nebenbei.

Viele Grüße,
Stefanie mit BamBam