AW: Ein Hund, zwei Menschen
Hallo und schön, dass du dich schon jetzt erkundigst.
Wir sind auch zwei Personen im Haushalt mit einem Hund. Am besten ist es natürlich, wenn ihr euch vorher einig seid, was der Hund darf, was nicht, wo er sich aufhalten darf und wo nicht. Schön ist es auch, wenn beide mit in die Hundeschule gehen. Man lernt da nämlich auch als Mensch sehr viel! Auf jeden Fall solltet ihr beide die selben Befehle und Zeichen verwenden.
Klar ist auch, dass der Hund später eine richtige Bezugsperson hat, der anderen aber auch gehorchen muss. Bei uns ist Herrchen der Oberboss im Haus. Bei mir wird immer mal wieder die Grenze "getestet". Trotzdem kann ich gut mit ihm umgehen.
Viel Spaß
AW: Ein Hund, zwei Menschen
Hallo Alex,
ich würde eine Person (in dem Fall wohl Dich ;) ) zur Haupterziehungsberechtigten ernennen und zur Hundeschule zusammen hingehen, nicht abwechselnd. Bei einzelnen Übungen kann man dann ja mal wechseln.
Eine gemeinsame "Befehlsliste" mit abgestimmten Signalworten und Handzeichen (die sind ja bekanntlich für die Körpersprachler Hund viel schneller zu verstehen) ist eine gute Sache.
Ich habe das Weihnachten gemerkt. Ich wohne mit dem Crispel-Tier nämlich alleine, eigentlich, und über die Feiertage haben wir meinen Vater und meine Schwester besucht. Und da mußte ich immer dolmetschen :o.
Praktisch wäre mal so eine Tabelle: Was soll der Hund machen / Lautzeichen / Sichtzeichen (am schönsten als Piktogramm oder so)... Da s hänge ich dann an den Kühlschrank, damit der Crispel das dann pauken kann, während ich arbeiten gehe!:D
Und sich darüber einig zu sein, was der Hund darf und was nicht, ist bestimmt auch sehr wichtig.
Liebe Grüße
Martina & Crispen