Wir wollen alle der Rasse das beste - is' ja klar.
Nur, wie will ich denn 'herausfiltern', was das beste für die Rasse ist?
Keine Anerkennung vom Jagdgebrauchshundeverband = keine jagdlichen Prüfungen
Keine Workingtests, wie bei den Retrievern
Keine *wie auch immer man die Prüfungen für Herdenschutzhunde nennt*
Nur laue Wesenstests und drei Vereine, die in erster Linie darauf bedacht sind, nicht unter zu gehen. Drei ist nämlich eine Menge für eine so 'kleine' Rasse.
Was bleibt, sind nun mal die Zuchtschauen, auf denen ja auch nicht der schönste Augenaufschlag, sondern die Nähe der jeweiligen Hunde zum Rassestandert beurteilt wird.
Nebenbei bemerkt nehmen die Richter in der Regel einige Strapazen, z.B. weite Reisen (Afrika, Australien, etc.) in Kauf, um über unsere Hunde zu richten - da ist es zumindest für mich nur eine Sache der Höflichkeit, mit einem gut 'erzogenen' Hund und vor allem nicht in zerrissenen Jeans zu erscheinen.
Das hat nichts mit Protzerei zu tun - es ist schlichtweg eine Sache des Anstandes. ;)
Gute Nacht und viele Grüße,
die Miri!


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