Zitat Zitat von Christian M Beitrag anzeigen
Bei der Definition dürfte es -zumindest im VDH- praktisch keine "professionellen" Ridgeback Züchter geben. Die weitaus größte Zahl der VDH Zuchtstätten hat einen Wurf oder weniger pro Jahr. Die wenigen, die 2 oder gar mehr haben, kannst Du an einer Hand abzählen.
Ich würde Professionalität eher über den Qualitätsbegriff definieren und nicht über Masse und darüber ob das jemand primär macht um Geld zu verdienen.

Und in diesem Sinne von Qualität fallen mir dann schon eine ganze Reihe "professioneller Züchter" ein.

Gruß, Christian
Wie Paul Panzer zu sagen pflegt "Richtiiiig"

Aber mal eine etwas provokantere Frage zum allgemeinen Threadtitel

Worin liegt denn das Problem für die Frage begründet ?!

Liegt es eher darin begründet,

a) das mit zunehmender Hundezahl die Gefahr steigt, das der Hund an sich in falsche Hände geraten kann (was auch bei geringer Anzahl ebenso passieren kann),
b) in der der dadurch hervorgerufenen "Vermehrer"thematik und damit verbundenen Folgeproblemen, oder
c) eher in dem folglichen Exclusivitätsverlust für den einzelnen Halter ?!

Oder habe ich eine Facette übersehen ?

Bin gerne für aufklärende Worte empfänglich

Gruß shetani