Hallo Sandra,
ich freue mich!!!! Und wie!!! Viel Spaß beim Liebhaben und Durchknuddeln! Dann hörst Du auch mal Sanura zufrieden seufzen. Das ist sooooo schön!!!
Viele Grüße
Sibilla
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Hallo Sandra,
ich freue mich!!!! Und wie!!! Viel Spaß beim Liebhaben und Durchknuddeln! Dann hörst Du auch mal Sanura zufrieden seufzen. Das ist sooooo schön!!!
Viele Grüße
Sibilla
Guck mal nach, wo genau die Zone des Wohlbefindens beginnt. Bei allen Hunden, die ich kenne (und das sind viele), erstreckt sich dieser Bereich von einer Handbreit hinter der letzten Kurzrippe bis zur Kruppe. Das ist ein Bereich, in dem man durch leichten (!) Druck den Nervus Vagus aktivieren kann. Entspannung pur!
Ist bei mir nicht anders ... immer nur das Hinterteil ... :thoothy:
Liebe Grüße,
Ute BB mit Ashanti, Scotty und Linux. Baru, Bansai und nun auch Rex begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
bonito ist auch so ein hintern-drück-kraul-massier-fetischist :thoothy:
um ehrlich zu sein, habe ich ihn (nachdem ich das erkannt hatte) mit kruppe-massieren dazu gebracht, sich von mir abrufen zu lassen. da hatte er nämlich am anfang keine bohnen, sondern wassermelonen in den ohren stecken:rolleyes: . die kurze massage hat als belohnung sogar käse geschlagen und das will was heissen...
lg und viel spass beim kuscheln
bine und die knuddelbären
Jau, muss ja auch nix verkehrtes drann sein, oder? Welch Schelm der ...
Ich weiss noch, Carola-Zwerg mit altem Hundler und Riesen-Töle welche mir dat Hintertei hinschob ... " Sigst Madle, der zaigts dia sei gute Saaait!".
Das nun wiederum ohne weiteren Kommentar ... wobei eben diese Aussage durchaus auch auf mich zutreffen köööööönte *flötflöt*:p
Bei mir sind das irgendwie alle Pelzviecher, ist schon bedenklich. Ich habe den Charly schon aus versehen ins Juckeln geknetet :o Also mir wollt er zum Glück nix, hat "nur ganz verzückt und leicht irritiert das Grinse-Gesicht aufgesetzt. *peinlich*
Der allgemeine Teil:
Also den "Umherschweifenden" aktivieren, wusste ich so noch nicht, muss aber das ein oder andere Mal gelungen sein.
Was meine Nasen (auch die Katzen) voll abgehen (entspannen) lässt ist eine ... hmmm ... leicht rotierende Massage direkt am Rutenansatz ... ein bissken rauf ... ein bissken runter halt ... beidseitig natürlich ... so leicht kreisend ... lockernd (?). Gerade bei Panik-Gretchen fluppt dat gut ...
Aber ganz ehrlich ... ist das okay????? Fraaaaaaaaaaage! Achtung: Fraaaaage!
LG
Carola (Fragen hatte ich übrigens schon einige, warum werden die denn ignoriert ... Höflichkeit?)
Liebe Ute,
Fazit für mich: ich bin eine "feste Fläche" für unsere Hundis:p...und ich dachte immer ich sei nur eine von Knochen zusammengehaltene, mit Körperfett ummantelte Kohlenstoffeinheit:D!
"Feste Fläche" gefällt mir aber besser...das klingt so schön 'straff';).
Lieben Gruss
Jacqueline und 12 Pfoten
OT
:D Und Zellulitis ist eigentlich eine Blindenschrift. Meine Liebhaber können in mir lesen wie in einem offenen Buch! :D
Liebe Grüße und Knuddels an die Fellkinder,
Ute BB mit Ashanti, Scotty und Linux. Baru, Bansai und nun auch Rex begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
ich muss dazu auch was fragen.
ich MUSSSSSSSSSSSSSS!
also: morgens weiß ich fast immer, wie der beau-tag verlaufen wird: sir mag sich nach dem aufstehn so richtig durchkraulen/-streicheln lassen = er ist überaus brav und folgsam tagsüber.
er ist so gar nicht schmusig drauf = der tag wird eckig.
is ja auch okay..-
aaaaber, was bedeutet es, wenn er mir deutliche signale gibt "nu kraul mich dooooooch" ich machs und er fängt fast im gleichen moment an, sein genital abzuschlabbern? bisher hab ich das kraulen dann eingestellt.
weil.. hm.. ich habe "verstanden" : ach neeeeeeeee, du, lass ma.
ja?
oder ja?
Nun ja, es gibt eine Form des Schmusens an einer bestimmten Stelle an der Kruppe, die ich persönlich als "Minimal-Sex" bezeichne. ;)
Wenn dein Rüde in Stimmung ist und du ihn entsprechend anfasst, hilft er an einer anderen Stelle eben mit.
Diese Interpretation setzt voraus, dass du seine Anfangs-Signale als Schmuseeinladung richtig verstehst.
Ich erinnere mich mit größtem Vergnügen an ein Seminar in der schönen Pfalz. Während einer Pause wurde ein Rüde (kastriert) ein wenig beschmust, pflanzte sich dann hin und begann zu onanieren - mit der entsprechenden Präsentation eines Teiles, das normalerweise gut verborgen ist, und unglaublich auffälligen Schmatzgeräuschen. Eine Teilnehmerin rief: "Ihhhh, was ist den das?". Worauf die Bezugsperson eisig antwortete: "Das ist ein Penis! Noch nie gesehen?" :thoothy:
Liebe Grüße,
Ute BB mit Ashanti, Scotty und Linux. Baru, Bansai und nun auch Rex begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.
Morschen,
@UteBB
:thoothy: :thoothy: :thoothy: , ich lieg gerade auf´n Boden und kann nich mehr. Gut das ich nicht dabei war, ich hätte wohl vor lauter Lachen das Seminar abbrechen müssen.
Wir haben unsere Fellnase gestern "rangeholt". Ok, gesäufst und Nase in die Decke gedrückt hat sie in ihrer Kudde auch gemacht, aber.......bei UNS an der Couch is doch viiiiieeel schööööner ;) (nicht nur für sie).
@bine Zitat: nicht so kopflastig
Ich gestehe, als Hundegreenhorn ist man bei manchen Sachen noch ziemlich unsicher, man möchte ja sooo viel wie möglich richtig machen, aber je mehr man liest, um so doller wird´s eigentlich:(
Aber dafür habe ich euch ja, wenn ihr mir mit euren Erfahrungen und Tipps geduldig sagt, "alles wird gut" :taetsche:
Wir sagen nochmal doll DANKE-SCHÖN:Ola:
Liebe Ute,
also ist das andrücken von einem Hund ein Zeichen oder Gefühl von Zusammengehörigkeit und Bindung an den Menschen.
Wenn ich z.B mit Paul im Büro war hat er sich so oft an meine Beine gepresst das ich beinah umgekippt wäre. Es war so oft das es manchmal schon genervt hatte, aber es war immer ein super schönes Gefühl von zusammenwachsen.
Aber lustig, ich habe mich schon oft gefragt was es zu bedeuten hat, obwohl ich wusste das es nichts mit dominanz zutun hat und was gutes ist.
Lieben Gruß,
oscar
Hallo Oscar,
die Körpersprache verrät die Stimmung des Hundes.
Beispiel 1:
Scotty kommt zu mir, lehnt sich an mich. Ich schaue nach Körperspannung und Mimik - alles entspannt. Habe ich Zeit und Lust zu einer Runde "Drücken", ist es okay, wenn nicht, dann schicke ich ihn auf seinen Platz.
Beispiel 2:
Wie eben, aber Scotty ist angespannt und hat ein starres Gesicht. Er schaut dabei zu Linux, unserem zweiten Rüden. Offensichtlich geht es hierbei um die "Mami-Ressource"! Ich lasse Scotty etwas tun, um seine Starrheit positiv aufzulösen - die Brathähnchennummer oder etwas ähnliches Albernes. :D
Beispiel 3 (nur mit fremden Hunden erlebt)
Hund lehnt sich an mich und schaut mir dabei in die Augen; sein Blick wird starr und die Augen weit. Ich drehe mich um und ignoriere den Hund.
Was ich damit ausdrücken möchte:
Anlehnen ist nicht gleich anlehnen, und wir müssen uns vor Verallgemeinerungen hüten. Und immer schön genau hingucken! :)
Liebe Grüße,
Ute BB mit Ashanti, Scotty und Linux. Baru, Bansai und nun auch Rex begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.