@ Dörthe, ich meine ja nicht alle![]()
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Meiner Meinung nach gibt es kaum ein "richtiges" Handeln - es sei denn, es kommt aus dem Bauch heraus beim Erwachsenen und man versucht Schadensbegrenzungen - einen Trainer find ich natürlich nicht verkehrt.
Man kann weder in sein Kind schauen noch in seinen Hund.
Das was Manja (meine Tochter) mir erklärt, nämlich was sie beobachtet hat bei einem Zusammentreffen mit ihr und den Hunden und anderen Kids und den Hunden, das ist durchaus nicht immer das, was ich dort sehe.
Ein Kind denkt doch oft ganz anders, da kann schnell über- oder unterschätzt werden ganz ohne, dass man es den Kids überhaupt ankreiden könnte.
Ich habe meine Manja erlebt, dass sie sich mit den Hunden "dicke" tun wollte... auch habe ich erlebt, dass sie die agilsten Hundephasen abzuschwächen versuchte, um ihre Freundinnen und Freunde nicht zu ängstigen.
Völlig unterschiedliche Handlungsweisen, die aber durchaus "gut oder zumindest selbstbezogen gut gemeint" sind.
Kimba und auch Chiara gebe ich nicht der Manja mit, ihre Verhaltensweisen sind vernünftig für ihr Alter, aber nicht in jedem Punkt beständig, wenn sie geneckt wird oder bedroht, würde sie sich auf die Hunde berufen mit ihren 11 Jahren und nicht von sich aus eine bessere Lösung suchen.
Ich wünsche alles Gute.
LG
Andrea
Es war immer noch die Sonne, aber ICH bin jetzt wirklich lieb! Ich kann das!





Lieber Karsten,
nachdem ich Dich nun persönlich kenne, zweifle ich keinen Moment daran, daß Du als Kind die Hunde Deiner Eltern handeln konntest, auch ich kam als Kind mit Hunden klar, vor denen die Erwachsenen einen Riesenrespekt hatten.
Aaaaaber es gibt heute ganz klare gesetzliche Vorgaben, ab welchem Alter ein Mensch einen Hund führen darf und dem Gesetzt ist es egal, ob Junge oder Mädchen, ob sensibel oder nicht, der junge Mensch muß einfach das vorgegebene Alter haben, daß nach meinen Infos 16 Jahre ist, es kann aber von Bundesland zu Bundesland verschieden sein.
Zu der Weimi-Hündin sei gesagt, daß wohl immer noch in einigen Jagdvereinen der Weimaraner auf Mannschärfe ausgebildet wird, wie Du sicher weißt, war bei dieser Rasse die Mannschärfe auch ein Prüfungsbestand. Sollte diese Hündin entsprechend ausgebildet worden sein, dann ist die Reaktion kein Wunder, der Mann muß ihr nur unbewußt das entsprechende Signal gegeben haben.
Ich kannte einen entsprechenden Rüden, wenn der bei mir an der Leine das Angriffssignal bekam, ging der auch auf seinen Besitzer los. Alles nur eine Sache des Drills und deshalb empfinde ich jeglichen Drill an Hunden als Schweinerei.
Alles Gute
Ulli![]()
Geändert von Ullrich (02.05.2007 um 09:37 Uhr)
Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch
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