Meiner Meinung nach gibt es kaum ein "richtiges" Handeln - es sei denn, es kommt aus dem Bauch heraus beim Erwachsenen und man versucht Schadensbegrenzungen - einen Trainer find ich natürlich nicht verkehrt.
Man kann weder in sein Kind schauen noch in seinen Hund.
Das was Manja (meine Tochter) mir erklärt, nämlich was sie beobachtet hat bei einem Zusammentreffen mit ihr und den Hunden und anderen Kids und den Hunden, das ist durchaus nicht immer das, was ich dort sehe.
Ein Kind denkt doch oft ganz anders, da kann schnell über- oder unterschätzt werden ganz ohne, dass man es den Kids überhaupt ankreiden könnte.
Ich habe meine Manja erlebt, dass sie sich mit den Hunden "dicke" tun wollte... auch habe ich erlebt, dass sie die agilsten Hundephasen abzuschwächen versuchte, um ihre Freundinnen und Freunde nicht zu ängstigen.
Völlig unterschiedliche Handlungsweisen, die aber durchaus "gut oder zumindest selbstbezogen gut gemeint" sind.
Kimba und auch Chiara gebe ich nicht der Manja mit, ihre Verhaltensweisen sind vernünftig für ihr Alter, aber nicht in jedem Punkt beständig, wenn sie geneckt wird oder bedroht, würde sie sich auf die Hunde berufen mit ihren 11 Jahren und nicht von sich aus eine bessere Lösung suchen.
Ich wünsche alles Gute.
LG
Andrea


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