Erkältung vorbeugen...

Hallo ihr Lieben,

was macht ihr, bei einer Erkältung mit eurem Hund?
Was lasst ihr ihn inallieren usw.?
Was macht ihr um eine Erkältung vor zu beugen?

Kurze Erklärung: meine Schnauze hat heute auf Arbeit sehr gute Laune gehabt und wollte ein Pferd begrüßen gehen, naja sie spurtet hin hat aber leider den Bach dazwischen übersehen...naja nun war sie schön durchnäst, bei der Kälte....habe sie abgerubbelt, mit ihr viel Gelaufen und dann schön in Warme gebracht-jetzt sind wir wieder zuhause, noch geht es ihr gut-eben hat sie geniest:(...jetzt zuhause hab ich ihr ein Körnerkissen gemacht, was sie gerade sehr geniest...
Was gibt es für Hausmittelchen? (wie bei uns HeißZitrone oder so)
Gibt es im Tierladen Vitaminpasten-sollte ich so eine ihr geben?????

Hoffe auf schnelle Hilfe-will nicht das meine Püppi krank würd!

Hallo, hab in einem Hundebuch gelesen das ein Husten-tee (ich hab den von Kneip) bei Husten hilft und hab den meinen auch schon übers Futter getan (war allerdings keine Erkältung sondern Zwingerhusten. Obwohl sie geimpft sind)
Dann geb ich meinen zum Vorbeugen: Chlorella algen, Kräuter, Fischöl Kapseln, Biotin.
Abwechseln und Kurweise.

Bis jetzt waren sie noch nie erkältet. allerdings sind die alten auch mit mehr Fell ausgestattet (Goldi und terrier Mix). Aber unser kleiner baka, strotzt bis jetzt ohne Zittern jeder Kälte.

Liebe Grüße

Enny und die Rabauken

Erkältungen hatten meine noch nie. Bubi einmal Husten vor ein paar Wochen. Da gab es dann Fenchelhonig und Prospan-Hustensaft.

Vorbeugend geben? Außer einer sowieso gesunden Ernährung nichts.

Bei starkem Regen und längeren Spaziergängen Regenmantel, zu Hause ordentlich abtrocknen.

Wenn es sehr kalt ist warmen Mantel.

Sibilla

Weiß eigentlich jemand, ob Hunde ÜBERHAUPT anfällig sind für "Erkältungen". Ich habe so meine Zweifel, dass etwa ein humanes Schnupfenvirus auf/in einem Hund überhaupt Fuß fassen kann.

Unterkühlung ist natürlich nicht der Bringer, aber einen Hund, der mal kurz nass geworden ist, kann man abtrocknen und sich dann ein Plätzchen an der Heizung suchen lassen. Das sollte es tun. Sind ja nicht solche Weicheier wie wir Schnupfennasen.

LG
Tina

Ich schließe mich Tina´s Meinung an.
Gut, meiner ist ein RR-Mix und er hat vor allem unter dem Bauch mehr Fell, aber er geht auch bei diesem Wetter freiwillig ins Wasser. Freiwllig zwar nur bis zum Bauch, aber letztens machte es plötzlich "Plums" und der gesamte Hund war kurzfrisitg weg! Na ja, er ist dann wieder an Land geschwommen und dann ging es weiter...Da war es auch nicht wärmer als jetzt aber ich bin auch irgendwie gar nicht darauf gekommen, dass er sich erkälten könnte.
Ich hatte auch mal eine Podenco-Hündin in Pflege. Die war noch wasserscheuer und frostbeuliger als jeder Ridgeback. Eines Tages sind wir mit ihr unterwegs gewesen und sie meinte ein Möve jagen zu wollen. Ich hörte es wieder nur plumsen und Madame war patschnaß. Und das war an einem Tag, als es schneite und stürmte. Richtig fieses sauwetter. Sie hat auch nichts gehabt.

Also, meine Erfahrung... Hunde erkälten sich nicht so schnell. Außerdem: so weit ich weiß bekommen auch wir Menschen eine Erkältung nicht von zu kaltem Wetter, sondern durch Viren, die wir einatmen...oder täusche ich mich da? :confused:

LG Saskia

Guten Morgen,ich kann nur berichten, dass ich wieder einmal krank bin und trotz vorsicht und vermeiden von zu nahem Kontakt und Kuscheleinheiten (was mir extrem schwer fällt...) habe ich JAck mal wieder angesteckt. Er niest seit gestrn und heute Nacht konnte er sehr schlecht durch die NAse atmen, also man hat es pfeifen gehört. Gebe ihm jetzt seit heute wieder 3 mal täglich GrippHeel. Hätte nie gedacht, dass wir Menschen unsere Fellnasen anstecken können, meine Tierärztin hat mich eines besseren belehrt....

Hallo,

Tina schreibt:
Unterkühlung ist natürlich nicht der Bringer, aber einen Hund, der mal kurz nass geworden ist, kann man abtrocknen und sich dann ein Plätzchen an der Heizung suchen lassen. Das sollte es tun. Sind ja nicht solche Weicheier wie wir Schnupfennasen.

Da bin ich der gleichen Meinung.

Aber sollten meine Hunde wirklich erkältet sein doktore ich nicht mit Medikamenten herum sondern gehe zum TA. :medi:Mal eben abhorchen,in die Ohren und ins Maul schauen,Lymphdrüsen abtasten und schon bin ich auf der sicheren Seite.

LG
Brita u. Bento:wink:

Zitat:

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Zitat von dissens

Weiß eigentlich jemand, ob Hunde ÜBERHAUPT anfällig sind für "Erkältungen".

LG
Tina

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Beim aktuellen Stand über Zoonosen würde ich sagen: JA.
Das gegenseitige Übertragen von diversen Stämmen von Viren, Bakterien, Mykosen und und und hat in den letzten Jahren extrem zugenommen.
Es gibt einige Seiten, die das auch bestätigen mit der Erkältung, aber was wissenschaftlich fundiertes speziell zur normalen Erkältung habe ich nicht gefunden. Allerdings da hier:
http://www.medical-microbiology.de/Dateien/zoo.html

Also, immer schön das Immunssystem gesund halten. ;)

LG

Hallo zusammen,

also unsere Maus hat sich bei uns auch schon angesteckt.

Sobald bei uns irgendwie was im Busch ist bekommt die Schnecke
Virovetsan. Pflanzlich und dient zur Imun Stärkung. Muss man allerdings über einen längeren Zeitraum (mind. 1 Woche) geben.

Ich klopf auf Holz, den seitdem ist Sie verschont geblieben.

Wenn ich merke, dass der Hals bei Ihr kratzt bekommt Sie ab und an einen Löffel Honig und Tee gibts bei uns auch.

Lieben Gruß

Nicole

Zitat:

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Zitat von Isis74

Ich schließe mich Tina´s Meinung an.
Gut, meiner ist ein RR-Mix und er hat vor allem unter dem Bauch mehr Fell, aber er geht auch bei diesem Wetter freiwillig ins Wasser. Freiwllig zwar nur bis zum Bauch, aber letztens machte es plötzlich "Plums" und der gesamte Hund war kurzfrisitg weg! Na ja, er ist dann wieder an Land geschwommen und dann ging es weiter...Da war es auch nicht wärmer als jetzt aber ich bin auch irgendwie gar nicht darauf gekommen, dass er sich erkälten könnte.
Ich hatte auch mal eine Podenco-Hündin in Pflege. Die war noch wasserscheuer und frostbeuliger als jeder Ridgeback. Eines Tages sind wir mit ihr unterwegs gewesen und sie meinte ein Möve jagen zu wollen. Ich hörte es wieder nur plumsen und Madame war patschnaß. Und das war an einem Tag, als es schneite und stürmte. Richtig fieses sauwetter. Sie hat auch nichts gehabt.

Also, meine Erfahrung... Hunde erkälten sich nicht so schnell. Außerdem: so weit ich weiß bekommen auch wir Menschen eine Erkältung nicht von zu kaltem Wetter, sondern durch Viren, die wir einatmen...oder täusche ich mich da? :confused:

LG Saskia

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Saskia,

bei mir reichen kalte Füße für eine gewisse Zeit. Da fange ich schon kurze Zeit später an zu schnupfen.

Natürlich werden wir krank, bekommen Halsschmerzen, Schnupfen etc. wenn wir halbnackt durch den Wald laufen. Da haben die rumfliegenden Viren nichts mit zu tun. Bei mir ist länger zu kalt - krank.

Hunde erkälten sich nicht so schnell. Stimmt. Aber sie erkälten sich trotzdem. Weiß man natürlich erst immer hinterher. Klar, gibt natürlich Leute die sich keine Gedanken drüber machen wollen und wenn es ansteht halt zum TA. Mein Ding ist das nicht!

Sibilla

Bubi friert nicht so schnell. Hat ja Labbi-Goldie-Fell. Das so schön lange nass bleibt. War im Rhein baden, ist noch eine Stunde rumgelaufen und abends ging es los mit dem Husten. Also dickes Fell, auch krank. Nun darf er bei diesen Temperaturen nicht mehr ins Wasser.

Sibilla

Also Kimani ist letzte Woche 2x an einem Tag durchs Eis gebrochen und hat nun seit 1 Woche richtig Schnupfen. Zuerst lief nur die Nase ein wenig, am dritten Tag kam dicker gelber Schleim raus- sofort zum TA, die feststellte, dass seine Lunge zwar frei, aber die Lymphknote angeschwollen waren.
Angeblich ist er etwas anfälliger, da er gerade den letzten Schub Zahnwechsel hinter sich hat.
Er hat eine Spritze zur Verstärkung der Immunabwehr bekommen und leider auch Antibiotika- die TA meinte, es könnte sich eine Bronchitis entwickeln und das wäre zu verhindern.....er hatte nämlich in der Praxis ziemlich heftig gehustet- vorher und danach aber nicht mehr!
Also der Husten war meiner Meinung nach nur, um den ganzen Schleim raus zu spucken, aber da ich, was Hundeschnupfen betrifft, eher unerfahren bin, hab ich ihm schön brav die Tabletten gegeben. Er muss zudem auch noch, wie wir Menschen, ACC Akut nehmen, um den Schleim zu lösen.

Ihm läuft es nun nach knapp einer Woche aber immer noch gelb aus der Nase raus- ziemlich viel sogar, das lässt mir keine Ruhe! Ansonsten ist er putzmunter, hat Appetit und benimmt sich nicht krank, aber ich frage mich,wo der ganze Schleim her kommt???!!! Morgen geh ich wohl wieder zum TA wenn es nicht besser geworden ist!

ich höre des öfteren von anderen wauzis, die verschnupft sind...ist also gar nicht SOOOO selten, gerade bei den Hunden ohne Unterwolle....

Mmmmhhh, ich hatte noch nie einen erkälteten Hund!
Mir war schon klar, dass Hunde Schnupfen bekommen können, aber nur, weil sie mal nass geworden sind?
Allerdings habe ich mal meine Katze angesteckt. Aber auch nur einmal, danach nie wieder.

Vielleicht sind reinrassige Ridgebacks doch empfindlicher...

Euren Hundis wünsche ich auf jeden Fall gute Besserung.

LG Saskia

Also Kimani ist definitiv empfindlicher momentan wegen seines Zahnwechsels..

die Tierärztin meinte, das passiere dann schon eher als bei einem Hund mir gesunder Abwehr....

Ja, klar, der Zahnwechsel nimmt so einen kleinen Hund ganz schön mit. Ist bei Kindern ja nicht anders.
Hoffentlich erholt er sich bald...
LG Saskia

@Kimani: Ich wünsche deinem Kleinen gute Besserung und das beim Zahnwechsel alles rund läuft!

So ich danke euch, für eure Antworten.
Also das mit den Tees habe ich auch sofort gemacht, da ich das bei meinem Pferd häufiger mache.
Habe per Email einen sehr guten Tipp bekommen-danke dafür nochmal sehr!

Möchte euch nur sagen, war heute zu abhorchen und schecken beim Tierarzt-meiner kleine Hundeschnauze geht es bestens.

Mit lieben Grüßen

Nala und Sonador