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  1. #1
    nothle
    Gast

    Standard AW: Rhodesian Ridgeback doch ein Hund für Anfänger?

    Okay...über die artgerechte Haltung eines jagdhundes diskutieren wir jetzt bitte nicht mehr...aber die Essenz ist schon richtig. Kann man PAUSCHAL sagen, ein großer starker Hund, der noch dazu (meist) einen ausgeprägten Jagdtrieb, Schutzinstikt und territoriales Verhalten mitbringt zuzüglich gewisser Eigenarten wie Sturkopf und Eigensinn ist für einen (Hunde)Anfänger geeignet? Ich glaube eher nicht. Bleibt (wie ich bereits schrieb) die Einzelfallbetrachtung und das, was der künftige Hundeführer an Talent & Einsatzwillen mitbringt...LG Kerstin

  2. #2
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback doch ein Hund für Anfänger?

    wo bleibt denn die antwort???
    der rr wurde gezüchtet um babies zu säubern... oder so ähnlich.

    hab ich was überlesen...sorry, ich muss laut lachen- ein putziger gedanke

    liebe grüsse, melanie mit derwen gaaaaanz tief im herzen

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von StefanieDH
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback doch ein Hund für Anfänger?

    ich glaube, es waren nordafrikanische Hunderassen die, ich glaube mal von Günther Bloch beobachtet wurden.

    Hierzu gab es mal einen Bericht. Wenn ich mich irre, bitte korrigieren.

  4. #4
    Benutzer
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    61

    Standard AW: Rhodesian Ridgeback doch ein Hund für Anfänger?

    Gott was bin ich froh, dass unser RR gleich nach einer Woche (da war er knapp 2 Monate alt) all das zeigte, was viele erst in der so genannten "Pubi" kennen lernen (selbst die Züchterin hat es umgehauen, was dieses Bündel da fabrizierte). Nun hoffe ich und der Rest der Familie auf die Wahrheit des Spruches "früh übt sich....." und "was Hänschen......".
    Denn mit seinen knappen 10 Monaten, 74cm & 45kg möchte ich nicht das erleben, was er im April mir, dem Kind oder meinem Mann zeigte. Das einzigste was mir noch auf den Nerv und Konstitution geht, ist der WEg vom Haus in die Natur, wenn ich/wir ihn nicht dort hinfahren (er soll auch normal an der Leine gehen lernen). Seinen Bewegungsdrang zügelt er da massiv und dennoch sieht man aus, als ob der Hund einen Gassi führt (Rückweg ist kein Problem). Auch seine typischen RR Sprünge um uns einen Schmatz vor lauter Glückseeligkeit zu verpassen....sind auch noch gewöhnungsbedürftig.
    Sonst kann ich von unserem RR nur sagen: wäre ich ein Anfänger oder hätte ich nicht die Gabe ein Individuum in seinenm Wesen an zu erkennen, hätten wir unseren RR berits nach drei Wochen abgegeben.
    Er bleibt aber..............bis er gaaaaanz grau wird & spätestens 2010 bekommt er eine(n) zweite(n) RR.
    Er ist jederzeit die Herausforderung wert, die er uns bereits bot oder auch noch bieten wird!!!!
    Liebste Grüße von Caecil

  5. #5
    Manuela
    Gast

    Standard AW: Rhodesian Ridgeback doch ein Hund für Anfänger?

    Der RR wurde in seinem Ursprungs Land gezüchtet um als Familienhund die Babys zu säubern, die Familie zu schützen, mit den Männern zu jagen.
    Dies wird beschrieben in dem Buch von Frau Stracke (Babys zu säubern)
    Weitere Hinweise zu dieser Aussage erhält man z.B. von Herrn Bloch und der Gesellschaft für Haustierforschung. Mit dieser Aussage habe ich nicht gemeint, das der RR nun permanent Babys ablecken soll, sondern das es auch zu seinen Aufgaben in seinem Ursprungsland gehört hat. Der RR ist ein Hund der vielseitig eingesetzt werden kann. Aber bestimmt keine Lust hat auf dem Hundeplatz gedrillt zu werden. Wenn er einmal Sitzt oder sich Ablegt sollte es reichen. Wenn er es kapiert hat, warum dann diese ständigen Wiederholungen, genau das ist es was ihn dann an unserer Führungsqualität zweifeln läßt.

    Silke du hast recht.
    Natürlich sind auch Welpen von mir an Familien gegangen die einige Zeit alleine sein müssen. Nur haben die dann keine Sofas und Möbel zerlegt. Auch meine Hunde bleiben einige Stunden allein, wenn ich Sachen erledigen muß. Die einzige dusselige Angewohnheit bei ihnen ist, meine Bücher zu lesen, was ich nicht so gut finde. Also stelle ich die wertvollen nach oben. Sonst ist mein Haus danach keineTrümmerhaufen.

    Willst Du damit sagen, dass Weimaraner nicht im Rudel gehalten werden können, weil sie im Rudel zu Aggressionen neigen??? Wäre mir auch neu....

    Natürlich kann der Weimaraner im Rudel gehalten werden, wie alle Jagdhunde. Denn eine Jagd ist ein gemeinschaftliches Treiben, verlangt also von den Hunden eine gute Verträglichkeit untereinander.

    Grüße Manuela

  6. #6
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback doch ein Hund für Anfänger?

    Zitat Zitat von Manuela Beitrag anzeigen
    Wenn er einmal Sitzt oder sich Ablegt sollte es reichen. Wenn er es kapiert hat, warum dann diese ständigen Wiederholungen, genau das ist es was ihn dann an unserer Führungsqualität zweifeln läßt.
    Aha.
    Nun, offenbar ist mein Hund zu dämlich, um an meinen Führungsqualitäten zu zweifeln. Vielleicht auch einfach zu verfressen.
    Aber wenn Madame ihren "Ich-will-heute-alles-richtig-machen-Tag" hat (die hat sie zur Zeit häufig *aufHolzklopf*), ist sie über diverse, auch wiederholte, Dönekes-Übungen überaus begeistert. Ist sie halt nicht nur eine arme, sondern auch eine doofe "Nelke".
    Aber erzähl ruhig mehr - vielleicht lerne ich ja noch dazu!

    LG
    Tina

    P.S.: Wie gut, dass mein Sohn inzwischen zumindest theoretisch alt genug ist, sich selbst sauber zu halten.
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  7. #7
    uw272
    Gast

    Standard AW: Rhodesian Ridgeback doch ein Hund für Anfänger?

    Zitat Zitat von Manuela Beitrag anzeigen
    Wenn er einmal Sitzt oder sich Ablegt sollte es reichen. Wenn er es kapiert hat, warum dann diese ständigen Wiederholungen, genau das ist es was ihn dann an unserer Führungsqualität zweifeln läßt.

    Die einzige dusselige Angewohnheit bei ihnen ist, meine Bücher zu lesen, was ich nicht so gut finde. Also stelle ich die wertvollen nach oben. Sonst ist mein Haus danach keineTrümmerhaufen.


    Natürlich kann der Weimaraner im Rudel gehalten werden, wie alle Jagdhunde. Denn eine Jagd ist ein gemeinschaftliches Treiben, verlangt also von den Hunden eine gute Verträglichkeit untereinander.


    Gruss


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