Ich bleibe dabei:
1) Erst einen Hund zu erziehen und dann ein Kind, schult ungemein. Man mag einwenden, dass der Hund dann ja darunter leidet, dass man an ihm erst "übt", was man später fürs Kind braucht. Ja. Aber andersrum ists's noch schlimmer. (Und, ja, ich hab das auch "falsch rum" gemacht)
2) Wenn ihr euch zeitgleich (+/- ein oder zwei Jahre) Hund UND Kind ins Haus holt, ...
a) habt ihr doppelte Belastung (BEIDE brauchen vor allem als "Jüngstvolk" ein gerüttelt Maß an Aufmerksamkeit und Erziehung, und Kleinkind und Hund lassen sich imho nur schlecht unter einen Hut bzw. in ein und denselben Tagsablauf bringen)
b) ist der Hund schon längst verstorben, bis das Kind groß genug ist, (sicher!) auch mal allein mit einem Hund dieser Größe rauszugehen.
Ausnahmen mag es geben, ich selbst habe einen Zehnjährigen, den ich mit MEINEM Hund auch mal so rausschicken kann, aber "der RR im Allgemeinen" ist schlichtweg zu groß und zu kräftig, um im Falle eines Falles für ein Kind handhabbar zu sein. Ich kenne da so ein Kalb, das ICH angesichts anderer Hunde kaum gehalten bekomme. Mein Sohn wiegt noch nicht mal halb so viel wie ich ...
Will gut überlegt sein.
LG
Tina


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