Hallo
Mit dem Leitungswasser ist eine gute Idee!
Die Qualität des Wassers hängt nämlich auch sehr stark von den Leitungen und dem Wasserhahn ab.
Wenn die Wasserzuleitungen zum Haus alt sind, können sie Verunreinigungen abgeben oder Blei (wenn es sich noch um alte Bleirohre handelt, was viel öfter Fall ist, als man glaubt)
Und meines Wissens gibt es zurzeit einen einzigen Wasserhahn, der kein Blei abgibt.
Siehe Das Erste online - Blei aus dem Wasserhahn
Zitat Anfang: dass handelsübliche Armaturen Blei an das Leitungswasser abgeben, preisgünstige ebenso wie hochwertige. Vor allem dann, wenn das Wasser über längere Zeit in der Armatur steht – zum Beispiel über Nacht. Zum Teil lagen die Messergebnisse über den bestehenden Blei-Grenzwerten: Nach der Trinkwasserverordnung dürfen derzeit maximal 25 Mikrogramm Blei pro Liter Trinkwasser enthalten sein. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt sogar einen Wert von 10 Mikrogramm je Liter, der bei uns ab 2013 gelten soll.
Blei - Eine Gefahr für die Gesundheit
Umweltmediziner warnen: Hohe Bleibelastung können zu Blutbildschäden führen, zu Nierenstörungen und zu Störungen des Zentralen Nervensystems. Besonders gefährdet sind Kinder, weil sie eine höhere Aufnahmefähigkeit für Blei haben, etwa das Fünffache eines Erwachsenen. Eine Risikogruppe sind darüber hinaus Schwangere. Zitat Ende
Bleikarte bzw. Umweltkarte siehe test.de - Umweltkarte: Schwermetalle im Trinkwasser - Meldungen - Gesundheit + Kosmetik - Tests + Themen - Stiftung Warentest


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