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  1. #1
    Shiva
    Gast

    Standard AW: RRs und ihre Halter(innen) in der Außenwirkung

    Im Grunde geht ist der Tenor doch immer der gleiche. Entweder es klappt mit der Erziehung oder eben nicht.
    Im einen Gebiet gibt es halt viele RR und im anderen gibt es weniger. Die Leute, die uns begegnen, können natürlich nur das beurteilen (oder glauben, beurteilen zu können), was sie sehen.
    Kennt jemand die Rasse nicht gut und sieht einen oder mehrere wohlerzogene RR, so wird er erzählen, daß sie sehr umgängliche und brave Hunde sind. Trifft er auf schlecht erzogene, wird er eben dies auf die Rasse schieben.

    Daß dafür letztendlich der Hundeführer verantwortlich ist, steht außer Frage. Allerdings ist nicht immer der jetzige Hundeführer damit gemeint, denn wie wir alle wissen, übernehmen viele auch schwierige Nothunde und da läuft natürlich nicht alles gleich nach Plan.
    Wir wissen alle, daß es immer solche und solche gibt. Also ist auch nicht jeder RR gleich zu erziehen, ist ja auch nicht jeder gleich geprägt und und und.

    Das ist aber noch lange kein Grund, jetzt genervt auf die zu reagieren, die mit ihren Hunden eben gut klar kommen.

    Davon abgesehen, lese ich hier im Forum immer wieder darüber, wie böse und aggressiv oder auch schlecht sozialisiert Labradore und Retriever sein sollen. Ich muss sagen, hier bei uns kommen auf jeden RR mindestens 3 oder 4 Labbies u. Retriever. Ich kenne keinen, der diese schlechte Beurteilung verdient hätte.

    Und daß wir alle unterschiedliche Erfahrungen machen mit Leuten, die in irgendeiner Form auf unsere Hunde reagieren, ist doch auch klar. So kann man sich darüber austauschen und das wars einfach. Wen das nervt, der muß sich ja an diesem thread gar nicht beteiligen.

    Liebe Grüsse

    Martina mit
    Bonny und Shiva

  2. #2
    scharfr
    Gast

    Standard AW: RRs und ihre Halter(innen) in der Außenwirkung

    Zitat Zitat von Shiva Beitrag anzeigen
    Im Grunde geht ist der Tenor doch immer der gleiche. Entweder es klappt mit der Erziehung oder eben nicht.
    Im einen Gebiet gibt es halt viele RR und im anderen gibt es weniger. Die Leute, die uns begegnen, können natürlich nur das beurteilen (oder glauben, beurteilen zu können), was sie sehen.
    Kennt jemand die Rasse nicht gut und sieht einen oder mehrere wohlerzogene RR, so wird er erzählen, daß sie sehr umgängliche und brave Hunde sind. Trifft er auf schlecht erzogene, wird er eben dies auf die Rasse schieben.

    Daß dafür letztendlich der Hundeführer verantwortlich ist, steht außer Frage. Allerdings ist nicht immer der jetzige Hundeführer damit gemeint, denn wie wir alle wissen, übernehmen viele auch schwierige Nothunde und da läuft natürlich nicht alles gleich nach Plan.
    Wir wissen alle, daß es immer solche und solche gibt. Also ist auch nicht jeder RR gleich zu erziehen, ist ja auch nicht jeder gleich geprägt und und und.

    Das ist aber noch lange kein Grund, jetzt genervt auf die zu reagieren, die mit ihren Hunden eben gut klar kommen.

    Davon abgesehen, lese ich hier im Forum immer wieder darüber, wie böse und aggressiv oder auch schlecht sozialisiert Labradore und Retriever sein sollen. Ich muss sagen, hier bei uns kommen auf jeden RR mindestens 3 oder 4 Labbies u. Retriever. Ich kenne keinen, der diese schlechte Beurteilung verdient hätte.

    Und daß wir alle unterschiedliche Erfahrungen machen mit Leuten, die in irgendeiner Form auf unsere Hunde reagieren, ist doch auch klar. So kann man sich darüber austauschen und das wars einfach. Wen das nervt, der muß sich ja an diesem thread gar nicht beteiligen.

    Liebe Grüsse

    Martina mit
    Bonny und Shiva

    Hallo,

    ich denke im wesentlichen lässt sich erkennen, das es im Grunde immer darum geht, menschliche Unwissenheit, Unverständiss und subjective Argumentation vorschnell / unbegründet und ohne objective Betrachtung in die "einfache Schublade" des Rassismusses zu verlagern, meist sogar unbewusst. Lieber schimpfe ich gegen die ganze Gruppe statt das Problem am und mit dem Individuum zu klären, man findet auch viel leichter Mitstreiter die sich dieser vorschnellen oberflächlichen Analyse anschliesen.

    ala, Die Hundehalter, Die Bullterrier, Die Arbeitslosen, Die Ausländer, Die Juden, ....."problemgruppen"

    hört mal zu wieviel Rassismus und Abgrenzung in unserem Sprachgebrauch liegt und lest so manchen beitrag hier noch in diesem Kontext.


    Gruss

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