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  1. #1
    Franko
    Gast

    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    @rakor_ralph@

    Äääh, dass must Du mir jetzt mal genauer erklären. Ich betreibe keinen wirklichen Kampfsport, nur so die wichtigsten Abwehrtricks (vom Mossat), allerdings bin ich Jäger und Trad. Bogenschütze etc. und besitze einige Waffen (eben als echter Schweizer....
    Also, glaubst Du wirklich, dass sich ein (evtl. bewaffneter Einbrecher) von jemanden mit Kampfsportkenntnissen (egal welcher Gurt) abhalten wird ?

    Da braucht es eben an erster Front einen zuverlässigen Schutzhund. Bei ganz massiv gefährlichen Situationen wird hier bei der Polizei/Festungswache und Spezialtruppen im Militär (zumindest bei uns), ein sog. G-Hund eingesetzt. Dass sind speziell nur auf Angriff "getrimmte" Hunde, vornehmlich Schäfer (auch teilweise andere Rassen) aber bestimmt kein RRB ! welche losgelassen, jeden angreifen und aufs massivste verletzen. Die Ausbildung geht über das übliche VPG 1,2,3 hinaus, ist also nicht zu vergleichen. Diese Hunde kann man n i e einfach frei Gassi gehen lassen, im Gegensatz zu einem "normal" ausgebildeten Schutzhund. Sie greifen umgehend alles in der Nähe an, sind also nur für einen sog. Anti-Terror-Einsatz ausgebildet.
    Sie werden u.a. als erste ein ein Gebäude/Raum gelassen, auch auf die Gefahr hin, dass sie erschossen werden.
    Meiner Meinung nach ein armer Hund, aber was machen wir Menschen nicht alles.

    Hans Schlegel (ein Int. anerkannter Hundetrainer und Ausbilder), hat in Südafrika und den USA ja gezeigt, wie Stümperhaft die dortigen Hunde (es waren alles Schäfer) ausgebildet wurden. RRB würden sich für solche Aufgaben, sollen sie seriös durchgeführt werden, nicht eignen - ausser eben, der Hund wir total kaputt gemacht.

    Gruss
    Mugabe

  2. #2
    Franko
    Gast

    Cool AW: Rhodesian als Wachhund?

    @minity@

    Genau Deiner Meinung, ein seriös ausgebildeter Schutzhund, kennt seine Grenzen, ist dafür ausgebildet und vor allem, sehr genau ausgesucht worden - Ausnahme die von mir genannten "Spezialhunde", zumindest in der Schweiz.

    Immer wieder liest man vom "natürlichen Schutztrieb" des RRB. Was soll das schon bedeuten. Wie schon weiter oben beschrieben, kann man einen eher resoluten und mit sehr viel Territorialtrieb "ausgestatteten" RRB besitzen oder eben auch ein "every bodys - liebling".

    Da bei uns seit einiger Zeit Bären heimisch sind, werden sog. Herdenschutzhunde eingesetzt (Maremannos und Pyrenäen Hunde). Habt ihr mal einen in Aktion gesehen ? Ich schon mehrmals, ich kann nur sagen, Hut ab. Da geht kein Raubwild (oder auch Ganove) in die Nähe der Herde (oder eben des Objektes).

    Diese Rasse besitzt einen sehr hohen Schutztrieb, welcher aber noch sukzessive aufgebaut wird (in der Schafherde etc.). Aber, diese Hunde sind fast ausschliesslich für diesen Zweck gezüchtet und ebenfalls selektioniert worden.

    Nicht (mehr) der RRB. Leider.

    Wäre also eine Alternative für den Objektschutz (nebst einer funktionierenden Alarmanlage)

    Mugabe

  3. #3
    ***Meister Popper*** Avatar von Artus
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    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    @ wuschel:
    völlig übertrieben

    @ topic:
    wenn mal mal so bedenkt, mein artus schläft unten im haus auch von 23 uhr bis 7 uhr durch und schnarcht sich einen ab. Die zeit könnte er auch im warmen büro auf nem anderen grundstück liegen und "bewachen" ABER wie feli so schön sagte, ich hätte total schiss was mein wauwi macht ... passiert da was !?!?!?!
    schlimmer find ich die hunde die draußen an der kätte ein grundstück bewachen müssen, dieser RR hätte noch ein beheiztes büro ... trotzalledem hätt ich schiss.

    abgesehen vom wachen, anfangs des jahres kam(en) jemand(e) durchs tor, ingen ca 20m bis zur wohnungstür, nahmen mein fahrrad mt was dort stand und haben brav das tor wieder geschlossen ... und wo war herr artus von und zu??? der hat sich auf der couch einen abgeschnarcht ^^ der wachhund .... also abends is mein RR nicht zu gebrauchen, tagsüber schlägt er an, aber nachts ...näää
    **Kathi mit Babuu und Arti tief im Herzen**
    ********Liebe Grüße aus Berlin*********

  4. #4
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    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Zitat Zitat von Mugabe Beitrag anzeigen
    @rakor_ralph@

    Äääh, dass must Du mir jetzt mal genauer erklären. Ich betreibe keinen wirklichen Kampfsport, nur so die wichtigsten Abwehrtricks (vom Mossat), allerdings bin ich Jäger und Trad. Bogenschütze etc. und besitze einige Waffen (eben als echter Schweizer....
    Also, glaubst Du wirklich, dass sich ein (evtl. bewaffneter Einbrecher) von jemanden mit Kampfsportkenntnissen (egal welcher Gurt) abhalten wird ?

    Da braucht es eben an erster Front einen zuverlässigen Schutzhund. Bei ganz massiv gefährlichen Situationen wird hier bei der Polizei/Festungswache und Spezialtruppen im Militär (zumindest bei uns), ein sog. G-Hund eingesetzt. Dass sind speziell nur auf Angriff "getrimmte" Hunde, vornehmlich Schäfer (auch teilweise andere Rassen) aber bestimmt kein RRB ! welche losgelassen, jeden angreifen und aufs massivste verletzen. Die Ausbildung geht über das übliche VPG 1,2,3 hinaus, ist also nicht zu vergleichen. Diese Hunde kann man n i e einfach frei Gassi gehen lassen, im Gegensatz zu einem "normal" ausgebildeten Schutzhund. Sie greifen umgehend alles in der Nähe an, sind also nur für einen sog. Anti-Terror-Einsatz ausgebildet.
    Sie werden u.a. als erste ein ein Gebäude/Raum gelassen, auch auf die Gefahr hin, dass sie erschossen werden.
    Meiner Meinung nach ein armer Hund, aber was machen wir Menschen nicht alles.

    Hans Schlegel (ein Int. anerkannter Hundetrainer und Ausbilder), hat in Südafrika und den USA ja gezeigt, wie Stümperhaft die dortigen Hunde (es waren alles Schäfer) ausgebildet wurden. RRB würden sich für solche Aufgaben, sollen sie seriös durchgeführt werden, nicht eignen - ausser eben, der Hund wir total kaputt gemacht.

    Gruss
    Mugabe


    Oh, die Abwehrtricks des Mossad...


    http://www.kravmaga-austria.at/index.html


    Sehr hilfreich, wenn Einbrecher an Bord sind...

    Als Schweizer hast du - frei nach Tell - zum Glück noch andere Möglichkeiten, wenn du unverhofft Besuch bekommst.

    Meinst du sowas...?

    Sauer: SIG Sport 552



    Bedenke aber, du bist in einem deutschen Forum, einem Land mit sehr unsinnigen Waffengesetzen, wo der Mitleid der Ex-68er Richter dem armen Täter gehört und nicht dem, der den Täter "lochte".

    Ich sag´s nochmals: man kann aus einem RR ein sehr unangenehmes Tierchen machen.

    Es ist aber unter deutschen Verhältnissen nicht sehr empfehlenswert.

    Kaum jemand wird es sich erlauben können, einen Hund - egal welcher Rasse - wirklich auf echten Einsatz hin auszubilden.

    rakor_ralph

  5. #5
    Franko
    Gast

    Ausrufezeichen AW: Rhodesian als Wachhund?

    @rakor_ralp@

    Hallo

    Dachte ich mir, dass mein Statement nicht so bei Dir (und auch evtl. anderen ankommt).

    Meinte zwar eher die SIG Sauer P226 (u.a. Dienstpistole) oder ganz nach meinem Geschmack, die Desert Eeagle oder vieleicht doch eher eine 454 Casul ? und frei nach Tell, würde es noch eine "wärschafte" Armbrust - Anmerkung: ich selbst schiesse noch trad. Jagdbogen, wäre also erstens geräuschlos und nicht minder so effizient und zweitens auch wesentlich billiger.

    Spass beiseite, Du hast Recht. Auch in der Schweiz wird (nach wundersamer Wandlung) vielmals der Täter zum armen Opfer "geläutert".

    Bin natürlich nicht so ein Profi-Kampfsportler wie Du, aber in diesem Falle würde es ja eh nichts nützen. Auch ein "scharfer" RRB würde daran nichts ändern, würde der "Bösewicht" ebenfalls eine Waffe besitzen. Auch wenn der Hund den Einbrecher "zerfetzte" käme dies dem Gebrauch einer Faustfeuerwaffe gleich, wenn nicht schlimmer (eine Waffe kann man ja nicht abrufen).

    Man kann übrigens fast alle Hunde scharf machen. Fragt sich nur mit welcher Seriosität. Hatte einen Dalmatiner in unserer Tierpension/Notfallstation, der war Jahrelang bei einem schei... griechischen Restaurant angekettet, als sog. Wachhund, so dass er alle Leute am liebsten "aufgefressen" hätte, wäre er nicht hinter "Gitter" gewesen. Nun hat es ein wenig gebessert, da man mit ihm seit 1 1/2 Jahren therapeutisch arbeitet, aber es ist immer noch ein Risiko.

    Das es also auch mit RRB's gehen würde, kein Zweifel.

    Gruss
    Mugabe

  6. #6
    Christof
    Gast

    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Zitat:

    Ich sag´s nochmals: man kann aus einem RR ein sehr unangenehmes Tierchen machen.

    Es ist aber unter deutschen Verhältnissen nicht sehr empfehlenswert.

    Kaum jemand wird es sich erlauben können, einen Hund - egal welcher Rasse - wirklich auf echten Einsatz hin auszubilden.

    rakor_ralph[/quote]

    Zitatende:

    und das geht ohne probleme wenn man es richtig macht.

    ein wurfbruder meiner binti war anerkannter diensthund der dänischen armee.

    er geniesst heute seinen wohlverdienten ruhestand.
    Geändert von Christof (11.04.2008 um 23:01 Uhr)

  7. #7
    Franko
    Gast

    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Zitat Zitat von Christof Beitrag anzeigen
    Zitat:

    Ich sag´s nochmals: man kann aus einem RR ein sehr unangenehmes Tierchen machen.

    Es ist aber unter deutschen Verhältnissen nicht sehr empfehlenswert.

    Kaum jemand wird es sich erlauben können, einen Hund - egal welcher Rasse - wirklich auf echten Einsatz hin auszubilden.

    rakor_ralph
    Zitatende:

    und das geht ohne probleme wenn man es richtig macht.

    ein wurfbruder meiner binti war anerkannter diensthund der dänischen armee.

    er geniesst heute seinen wohlverdienten ruhestand.[/quote]


    Hallo Christop

    Ja zweifelsohne richtig. Aber, wieso soll "Mann/Frau" es (also eine semi prof. Schutzhundeausbildung) nicht auch in Deutschland durchführen können und dies noch mit RRB's ?.

    Sofern ich informiert bin, gibt es in Österreich und oder Deutschland gesetzliche Grundlagen, was die Ausbildung zu Diensthunden für private Zwecke anbelangt. Somit wären schon deshalb Grenzen gesetzt (Bitte um Korrektur, falls Ihr genaueres wisst .

    Bei uns in der "föderalistischen Schweiz", kenn ich kein solches Gesetz.
    In unserem Kanton GR, sind zwei prof. Hundeausbilder, welche u.a. sehr gute Malis und andere Rassen zusammen mit der Polizei ausbilden. Könnte da also ohne weiters auch mit einem RRB aufkreuzen, allerdings würde dies nicht gerade sehr auf Anklang stossen bzw. auf grosses Erstaunen. Der RRB ist nun mal (zumindest in der Schweiz) nicht die erste Wahl für solche Diensthunde. Will allerdings nicht heissen, das es keine "Ausbilder" bei uns gäbe, welche dies ablehnen würden. Die Frage ist nur, wie seriös diese "Profis" sind.

    Hans Schlegel, weltweit anerkannter K9 Ausbilder von Malis (Site www.wolfsprung-kennel.ch), würde dies evtl. auch durchführen. Jedoch nur, wenn er den Besitzer auf die möglichen negativen Folgen eines "Scharfmachens" mit dieser Rasse aufgeklärt hat. Und überhaupt, was will ein Privater mit einem "scharfen" Hund ??
    (Soll ja Zeitgenossen geben, welche Grossraubkatzen an der Leine führen)

    Man kann es drehen und wenden wie man will, für mich wurde der RRB in erster Linie eben n i c h t für diese Aufgaben gezüchtet. Dafür gibt es seit Generationen eben geeignetere Rassen (DSH, Mali, Dobermann etc.), ja vielleicht noch Dogos, Amstaff und Co. aber diese auch nur mit grossem Vorbehalt

    Wo gäbe es denn reine geeignete Arbeitszuchten (wie eben bei anderen Rassen) vom RRB, welche die speziellen Eigenschaften für einen Diensthund mitbringen würden ? (und diese sind bei uns hoch gesetzt) ? Es ist ja schon mühsam genug, eine Zucht zu finden, wo seit mehreren Generationen RRB's als Jagdhunde gezüchtet werden, ganz im Gegensatz zu z.B. BGSH, Deutsch Kurzhaar etc.

    Gruss
    Mugabe

  8. #8
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    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Hallo,

    noch einmal danke für eure zahlreichen Antworten. Nun gibt es bei uns doch keinen RR,sondern eine andere Rasse vom Tierschutz. Der Hund wird allerdings bei uns in der Wohnung bleiben. Nur noch einmal zum Abschluss,wir hatten niemals vor uns einen Hund als Alarmanlagenersatz zu kaufen (ich habe das Thema glaube ich ,etwas falsch gewählt,ich hätte lieber fragen sollen,ob er 8 Std. alleine bleiben kann),sondern das angenehme mit dem nützlichen zu verbinden.Doch aus unserer Sicht und aus der Sicht unseres jetzigen Hundetrainers hätte der Hund außer evtl. Trennungsängsten,nachts alleine in "seinem Territorium" ein gefährliches Eigenleben entwickeln können und sehen davon ab. Er nächtigt jetzt direkt neben uns ,denn mehr ist uns von unseren ursprünglichen 70 qm nicht geblieben.

    An Radikaldenker wie Wuschel & Co:
    Ich gehe mal davon aus,das das was Ihr hier geschrieben habt,auch nicht so ganz ernst gemeint war,denn wenn wir mal ehrlich sind kann man KEIN Tier richtig ARTGERECHT halten,denn dafür ist die Natur zuständig.Ich hoffe auch,Ihr seid Veganer und füttert eure Hunde vegan oder zumindest mit Biofleisch,denn das was DA passiert nenne ich Tierquälerei(nicht einen Hund in einem beheizten Büro) ,und nur von jemanden, der in diesem Rahmen hinter dem Tierschutz steht,kann man solche Sätze überhaupt ernst nehmen.

    LG Giselle

  9. #9
    Christof
    Gast

    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Zitat Zitat von Mugabe Beitrag anzeigen
    Zitatende:

    und das geht ohne probleme wenn man es richtig macht.

    ein wurfbruder meiner binti war anerkannter diensthund der dänischen armee.

    er geniesst heute seinen wohlverdienten ruhestand.

    Hallo Christop

    Ja zweifelsohne richtig. Aber, wieso soll "Mann/Frau" es (also eine semi prof. Schutzhundeausbildung) nicht auch in Deutschland durchführen können und dies noch mit RRB's ?.

    Sofern ich informiert bin, gibt es in Österreich und oder Deutschland gesetzliche Grundlagen, was die Ausbildung zu Diensthunden für private Zwecke anbelangt. Somit wären schon deshalb Grenzen gesetzt (Bitte um Korrektur, falls Ihr genaueres wisst .

    Bei uns in der "föderalistischen Schweiz", kenn ich kein solches Gesetz.
    In unserem Kanton GR, sind zwei prof. Hundeausbilder, welche u.a. sehr gute Malis und andere Rassen zusammen mit der Polizei ausbilden. Könnte da also ohne weiters auch mit einem RRB aufkreuzen, allerdings würde dies nicht gerade sehr auf Anklang stossen bzw. auf grosses Erstaunen. Der RRB ist nun mal (zumindest in der Schweiz) nicht die erste Wahl für solche Diensthunde. Will allerdings nicht heissen, das es keine "Ausbilder" bei uns gäbe, welche dies ablehnen würden. Die Frage ist nur, wie seriös diese "Profis" sind.

    Hans Schlegel, weltweit anerkannter K9 Ausbilder von Malis (Site www.wolfsprung-kennel.ch), würde dies evtl. auch durchführen. Jedoch nur, wenn er den Besitzer auf die möglichen negativen Folgen eines "Scharfmachens" mit dieser Rasse aufgeklärt hat. Und überhaupt, was will ein Privater mit einem "scharfen" Hund ??
    (Soll ja Zeitgenossen geben, welche Grossraubkatzen an der Leine führen)

    Man kann es drehen und wenden wie man will, für mich wurde der RRB in erster Linie eben n i c h t für diese Aufgaben gezüchtet. Dafür gibt es seit Generationen eben geeignetere Rassen (DSH, Mali, Dobermann etc.), ja vielleicht noch Dogos, Amstaff und Co. aber diese auch nur mit grossem Vorbehalt

    Wo gäbe es denn reine geeignete Arbeitszuchten (wie eben bei anderen Rassen) vom RRB, welche die speziellen Eigenschaften für einen Diensthund mitbringen würden ? (und diese sind bei uns hoch gesetzt) ? Es ist ja schon mühsam genug, eine Zucht zu finden, wo seit mehreren Generationen RRB's als Jagdhunde gezüchtet werden, ganz im Gegensatz zu z.B. BGSH, Deutsch Kurzhaar etc.

    Gruss
    Mugabe[/quote]


    hej

    ein rr gar nicht.


    meiner eigener hat sich einen vertreter zur brust genommen der es gewagt hat den fuss in die haustür zu stellen und sie dachte ich wäre bedroht. das alleine reichte und sie ist eigentlich eine ganz liebe

    den herrn schlegel kenne ich wir haben uns seine diensthundeausbildung für meinen arbeitgeber angesehen.

    und die jagdliche zucht ist ganz ganz klein. drum gibt es als nächsten hund erstmal ein dk weil es meine jagdverhältnisse erfordern und dann erst wieder einen rr

  10. #10
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    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Zitat Zitat von Mugabe Beitrag anzeigen
    ...
    Bei uns in der "föderalistischen Schweiz", kenn ich kein solches Gesetz.
    In unserem Kanton GR, sind zwei prof. Hundeausbilder, welche u.a. sehr gute Malis und andere Rassen zusammen mit der Polizei ausbilden. Könnte da also ohne weiters auch mit einem RRB aufkreuzen, allerdings würde dies nicht gerade sehr auf Anklang stossen bzw. auf grosses Erstaunen. Der RRB ist nun mal (zumindest in der Schweiz) nicht die erste Wahl für solche Diensthunde. Will allerdings nicht heissen, das es keine "Ausbilder" bei uns gäbe, welche dies ablehnen würden. Die Frage ist nur, wie seriös diese "Profis" sind.
    hallo mugabe

    in zürich war ein rr als polizei-hund im einsatz und war ein top doggi der von der gesamten staffel sehr hoch angesehen wurde !!!

    gruss
    agradable

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