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  1. #1
    Christof
    Gast

    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Zitat:

    Ich sag´s nochmals: man kann aus einem RR ein sehr unangenehmes Tierchen machen.

    Es ist aber unter deutschen Verhältnissen nicht sehr empfehlenswert.

    Kaum jemand wird es sich erlauben können, einen Hund - egal welcher Rasse - wirklich auf echten Einsatz hin auszubilden.

    rakor_ralph[/quote]

    Zitatende:

    und das geht ohne probleme wenn man es richtig macht.

    ein wurfbruder meiner binti war anerkannter diensthund der dänischen armee.

    er geniesst heute seinen wohlverdienten ruhestand.
    Geändert von Christof (11.04.2008 um 23:01 Uhr)

  2. #2
    Franko
    Gast

    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Zitat Zitat von Christof Beitrag anzeigen
    Zitat:

    Ich sag´s nochmals: man kann aus einem RR ein sehr unangenehmes Tierchen machen.

    Es ist aber unter deutschen Verhältnissen nicht sehr empfehlenswert.

    Kaum jemand wird es sich erlauben können, einen Hund - egal welcher Rasse - wirklich auf echten Einsatz hin auszubilden.

    rakor_ralph
    Zitatende:

    und das geht ohne probleme wenn man es richtig macht.

    ein wurfbruder meiner binti war anerkannter diensthund der dänischen armee.

    er geniesst heute seinen wohlverdienten ruhestand.[/quote]


    Hallo Christop

    Ja zweifelsohne richtig. Aber, wieso soll "Mann/Frau" es (also eine semi prof. Schutzhundeausbildung) nicht auch in Deutschland durchführen können und dies noch mit RRB's ?.

    Sofern ich informiert bin, gibt es in Österreich und oder Deutschland gesetzliche Grundlagen, was die Ausbildung zu Diensthunden für private Zwecke anbelangt. Somit wären schon deshalb Grenzen gesetzt (Bitte um Korrektur, falls Ihr genaueres wisst .

    Bei uns in der "föderalistischen Schweiz", kenn ich kein solches Gesetz.
    In unserem Kanton GR, sind zwei prof. Hundeausbilder, welche u.a. sehr gute Malis und andere Rassen zusammen mit der Polizei ausbilden. Könnte da also ohne weiters auch mit einem RRB aufkreuzen, allerdings würde dies nicht gerade sehr auf Anklang stossen bzw. auf grosses Erstaunen. Der RRB ist nun mal (zumindest in der Schweiz) nicht die erste Wahl für solche Diensthunde. Will allerdings nicht heissen, das es keine "Ausbilder" bei uns gäbe, welche dies ablehnen würden. Die Frage ist nur, wie seriös diese "Profis" sind.

    Hans Schlegel, weltweit anerkannter K9 Ausbilder von Malis (Site www.wolfsprung-kennel.ch), würde dies evtl. auch durchführen. Jedoch nur, wenn er den Besitzer auf die möglichen negativen Folgen eines "Scharfmachens" mit dieser Rasse aufgeklärt hat. Und überhaupt, was will ein Privater mit einem "scharfen" Hund ??
    (Soll ja Zeitgenossen geben, welche Grossraubkatzen an der Leine führen)

    Man kann es drehen und wenden wie man will, für mich wurde der RRB in erster Linie eben n i c h t für diese Aufgaben gezüchtet. Dafür gibt es seit Generationen eben geeignetere Rassen (DSH, Mali, Dobermann etc.), ja vielleicht noch Dogos, Amstaff und Co. aber diese auch nur mit grossem Vorbehalt

    Wo gäbe es denn reine geeignete Arbeitszuchten (wie eben bei anderen Rassen) vom RRB, welche die speziellen Eigenschaften für einen Diensthund mitbringen würden ? (und diese sind bei uns hoch gesetzt) ? Es ist ja schon mühsam genug, eine Zucht zu finden, wo seit mehreren Generationen RRB's als Jagdhunde gezüchtet werden, ganz im Gegensatz zu z.B. BGSH, Deutsch Kurzhaar etc.

    Gruss
    Mugabe

  3. #3
    Neuer Benutzer
    Themenstarter

    Registriert seit
    17.03.2008
    Ort
    Gelsenkirchen
    Beiträge
    3

    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Hallo,

    noch einmal danke für eure zahlreichen Antworten. Nun gibt es bei uns doch keinen RR,sondern eine andere Rasse vom Tierschutz. Der Hund wird allerdings bei uns in der Wohnung bleiben. Nur noch einmal zum Abschluss,wir hatten niemals vor uns einen Hund als Alarmanlagenersatz zu kaufen (ich habe das Thema glaube ich ,etwas falsch gewählt,ich hätte lieber fragen sollen,ob er 8 Std. alleine bleiben kann),sondern das angenehme mit dem nützlichen zu verbinden.Doch aus unserer Sicht und aus der Sicht unseres jetzigen Hundetrainers hätte der Hund außer evtl. Trennungsängsten,nachts alleine in "seinem Territorium" ein gefährliches Eigenleben entwickeln können und sehen davon ab. Er nächtigt jetzt direkt neben uns ,denn mehr ist uns von unseren ursprünglichen 70 qm nicht geblieben.

    An Radikaldenker wie Wuschel & Co:
    Ich gehe mal davon aus,das das was Ihr hier geschrieben habt,auch nicht so ganz ernst gemeint war,denn wenn wir mal ehrlich sind kann man KEIN Tier richtig ARTGERECHT halten,denn dafür ist die Natur zuständig.Ich hoffe auch,Ihr seid Veganer und füttert eure Hunde vegan oder zumindest mit Biofleisch,denn das was DA passiert nenne ich Tierquälerei(nicht einen Hund in einem beheizten Büro) ,und nur von jemanden, der in diesem Rahmen hinter dem Tierschutz steht,kann man solche Sätze überhaupt ernst nehmen.

    LG Giselle

  4. #4
    Christof
    Gast

    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Zitat Zitat von Mugabe Beitrag anzeigen
    Zitatende:

    und das geht ohne probleme wenn man es richtig macht.

    ein wurfbruder meiner binti war anerkannter diensthund der dänischen armee.

    er geniesst heute seinen wohlverdienten ruhestand.

    Hallo Christop

    Ja zweifelsohne richtig. Aber, wieso soll "Mann/Frau" es (also eine semi prof. Schutzhundeausbildung) nicht auch in Deutschland durchführen können und dies noch mit RRB's ?.

    Sofern ich informiert bin, gibt es in Österreich und oder Deutschland gesetzliche Grundlagen, was die Ausbildung zu Diensthunden für private Zwecke anbelangt. Somit wären schon deshalb Grenzen gesetzt (Bitte um Korrektur, falls Ihr genaueres wisst .

    Bei uns in der "föderalistischen Schweiz", kenn ich kein solches Gesetz.
    In unserem Kanton GR, sind zwei prof. Hundeausbilder, welche u.a. sehr gute Malis und andere Rassen zusammen mit der Polizei ausbilden. Könnte da also ohne weiters auch mit einem RRB aufkreuzen, allerdings würde dies nicht gerade sehr auf Anklang stossen bzw. auf grosses Erstaunen. Der RRB ist nun mal (zumindest in der Schweiz) nicht die erste Wahl für solche Diensthunde. Will allerdings nicht heissen, das es keine "Ausbilder" bei uns gäbe, welche dies ablehnen würden. Die Frage ist nur, wie seriös diese "Profis" sind.

    Hans Schlegel, weltweit anerkannter K9 Ausbilder von Malis (Site www.wolfsprung-kennel.ch), würde dies evtl. auch durchführen. Jedoch nur, wenn er den Besitzer auf die möglichen negativen Folgen eines "Scharfmachens" mit dieser Rasse aufgeklärt hat. Und überhaupt, was will ein Privater mit einem "scharfen" Hund ??
    (Soll ja Zeitgenossen geben, welche Grossraubkatzen an der Leine führen)

    Man kann es drehen und wenden wie man will, für mich wurde der RRB in erster Linie eben n i c h t für diese Aufgaben gezüchtet. Dafür gibt es seit Generationen eben geeignetere Rassen (DSH, Mali, Dobermann etc.), ja vielleicht noch Dogos, Amstaff und Co. aber diese auch nur mit grossem Vorbehalt

    Wo gäbe es denn reine geeignete Arbeitszuchten (wie eben bei anderen Rassen) vom RRB, welche die speziellen Eigenschaften für einen Diensthund mitbringen würden ? (und diese sind bei uns hoch gesetzt) ? Es ist ja schon mühsam genug, eine Zucht zu finden, wo seit mehreren Generationen RRB's als Jagdhunde gezüchtet werden, ganz im Gegensatz zu z.B. BGSH, Deutsch Kurzhaar etc.

    Gruss
    Mugabe[/quote]


    hej

    ein rr gar nicht.


    meiner eigener hat sich einen vertreter zur brust genommen der es gewagt hat den fuss in die haustür zu stellen und sie dachte ich wäre bedroht. das alleine reichte und sie ist eigentlich eine ganz liebe

    den herrn schlegel kenne ich wir haben uns seine diensthundeausbildung für meinen arbeitgeber angesehen.

    und die jagdliche zucht ist ganz ganz klein. drum gibt es als nächsten hund erstmal ein dk weil es meine jagdverhältnisse erfordern und dann erst wieder einen rr

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von agradable
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    Standard AW: Rhodesian als Wachhund?

    Zitat Zitat von Mugabe Beitrag anzeigen
    ...
    Bei uns in der "föderalistischen Schweiz", kenn ich kein solches Gesetz.
    In unserem Kanton GR, sind zwei prof. Hundeausbilder, welche u.a. sehr gute Malis und andere Rassen zusammen mit der Polizei ausbilden. Könnte da also ohne weiters auch mit einem RRB aufkreuzen, allerdings würde dies nicht gerade sehr auf Anklang stossen bzw. auf grosses Erstaunen. Der RRB ist nun mal (zumindest in der Schweiz) nicht die erste Wahl für solche Diensthunde. Will allerdings nicht heissen, das es keine "Ausbilder" bei uns gäbe, welche dies ablehnen würden. Die Frage ist nur, wie seriös diese "Profis" sind.
    hallo mugabe

    in zürich war ein rr als polizei-hund im einsatz und war ein top doggi der von der gesamten staffel sehr hoch angesehen wurde !!!

    gruss
    agradable

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