da liegt für mich der hase im pfeffer. gerade weil familienhunde nicht wissen was sie in dieser situation tun sollen fangen sie nämlich dann unter umständen an das wild zu packen wo sie es bekommen.
wenn du mal gehört hast wie erbärmlich ein reh schreien kann - das geht durch mark und bein. sie töten es leider dann nicht sonder beissen weiter wahllos zu. das ist kein vorwurf an den hund der kann das nicht und selbst die jagdhunde wenden unter umständen den sogenannten drosselgriff (biss im bereich der luftröhre) nicht an denen kann man das aber beibringen.
das hab ich jetzt nicht von jemand gehört dessen cousin das schonmal miterlebt hat. ich stand original 100 m weg.
und wenn du schreibst das sie dann nach einigen 100 meter merkt sie hat keinen erfolgt. das könnte deiner fellnase mal das leben kosten.
aber was bringt das:
1. du verlierst einen freund
2. deine wenn vorhanden kinder verlieren einen freund
3. wenn rauskommt wer geschossen hat gibts ein verfahren
4. nützt nicht´s die fellnase ist auf der anderen seite der rainbowbridge
5. der schütze bekommt recht
glaube mir du merkst gar nicht wie oft du eventuell beobachtet wirst, vielleicht beweisfotos angefertigt wurden ein kleiner videofilm gedreht wurde.
ich propagiere hier nicht das erschiessen von wildernden hunden. bestimmt gibt es zunftkollegen denen das spass macht. 95 von 100 die ich kenne nicht. die sind selbst hundehalter und können sich da reinversetzen.
ein weiteres problem ist wer jagdschutzberechtigt ist muss in diesem fall alles unternehmen um den hund davon abzuhalten.
liese sich deine hündin von einem fremden einfangen? damit geht das ganze nämlich los. nicht - was ist die alternative?


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