AW: Haltung von 2 intakten Rüden - Erfahrungen
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Zitat von
Nadja
Mal sehen - ich schiebe diese Gedanken vorerst lieber weg, auch wenn mir vorgestern schmerzlich vor Augen geführt wurde, wie kurz doch manch ein Hundeleben sein kann und wie wenig man als Besitzer letztlich helfen kann. :(
Grüsse
Nadja & die Jungs
das stimmt.
wir habe 2 jahre mit unserem senioren gekämpft. jamy hatte mit 7 jahren milzkrebs bekommen.. nach einer op ging es ihm schlagartig besser. leider kehrte aber der krebs nach knapp nem 1/2 jahr zurück :(
wir haben bis zum schluss gekämpft. der letzte liebesbeweis war dann am 13.03.08, als wir ihn über die RBB gehen ließen.
Jamy war, für mich, der perfekte rüde. souverän,ausgeglichen,wesensstark,super sozialisiert usw..
er war bein bester freund und wegbegleiter :)
lg jamaris
AW: Haltung von 2 intakten Rüden - Erfahrungen
Hallo,
meine ehemalige Hundetrainerin hatte über viele Jahre zwei intakte Rüden (Cocker). Das ging so lange gut, bis ein dritter Rüde (Border) und noch eine Hündin (Border) dazukamen. Als dann der Borderrüde so ca. 2 Jahre alt war, flogen dort schonmal die Fetzen, weil der alte Cocker, der bis dato Chef im Hause war, nicht einsehen wollte, dass er eigentlich schon alt und nicht mehr so voll fit zum "kämpfen" war und vielleicht das Zepter an jemand jüngeren abgeben könnte, damit er sich zur Ruhe setzen kann...
Ende vom Lied: Wenn die Hunde mal alleine zu Hause bleiben mussten, wurden sie in getrennten Räumen untergebracht, also die Cocker für sich und die Border für sich. Waren die Besitzer dabei, gab es keine Probleme.
Aus eigener Erfahrung kann ich dazu nichts sagen, denn wir haben ein gemischtes Rudel.
Viele Grüße
Angela