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  1. #1
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    Standard AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?

    Hallo, würd Euch gerne mal wieder meinen aktuellen Stand in Bezug auf die Anschaffung einer RR-Hündin durchgeben. Bin immer noch täglich auf dieser und anderen Seiten "unterwegs" um mich über den RR und zu allgemeinen Themen rund um den Hund zu informieren. Bisher hat sich konkret ein Treffen über das Forum ergeben und wir haben gemeinsam einen sehr schönen Tag im Umland von Berlin verbracht und stehen auch weiterhin in Kontakt. Diesem netten Paar und dessen Goldstück möchte ich an dieser Stelle nochmal meinen Dank aussprechen, für die Ratschläge und die noch bevorstehenden Treffen. Freu mich auch weiterhin über den Kontakt zu RR-Halter/Innen aus meiner Umgebung. Gerade auch, wenn Ihr ne Hündin habt, würde mich der Austauch mit Euch interessieren. Steh auch seit einer Weile mit Frau Linnerth von "RR in Not" in Verbindung und auch mit der RR-Hilfe. Von meinem Vermieter hab ich mittlerweile die schriftliche Einverständnis zur Hundehaltung bekommen und kann nun, wenn die Hündin die geeigneten Voraussetzungen mitbringt und der "Funken" übergesprungen ist, die Sache ersthaft angehen. Übrigens, wenn jemand von Euch von einer Ridgeback- Dame weiß (Junghund-ca. 3 Jahre), die umständehalber ihr bisheriges Zuhause verlassen muss, wäre ich dankbar, wenn Ihr über eine Privatnachricht mit mir in Kontakt tretet;-) ...des weiteren beschäftige ich mich gerade mit dem Thema "richtiges Alter für die Kastration der Hündin". Bislang hab ich immer die Meinung vertreten, d. Frühkastration mir nicht so günstig erschien, da ich es für besser hielt, wenn die Hündin sich bei intaktem Hormonhaushalt zunächst körperlich und psychisch entwickeln bzw. reifen kann. Demgegenüber spricht für eine Frühkastration, wie ich auf den Seiten gelesen habe, die enorme Verringerung von Krebs und die Entwicklung eines sehr guten Sozialverhaltens....und genau das letztere erscheint mir für einen funktionierenden Ablauf in der Stadt sehr wichtig. Bei aller Hundeerfahrung und Enfühlungsvermögen beschäftigt mich derzeit noch folgende Kernfrage. Der RR wird als Spätentwickler oftmals so beschrieben, d. er sich in dieser Zeit im Alltag oft extrem verunsichern lässt und mit viel Geduld und Motivationsgeschick durch die Verunsicherung begleitet werden muss. Das kenn ich von meinen bisherigen Hunden, die ich seit Welpenalter hatte auch...aber halt nicht in dem Ausmaß, d. sie Wege, die sie eigentlich schon kannten nicht mehr gehen wollen und sich völlig verweigerten u.ä. Wie sind denn da Eure Erfahrungen. Wenn ich nicht eine vom Wesen her, von Grund auf ängstliche oder schlecht sozialisierte Hündin habe, ab wann legt sich dieses Verhalten dann danach und festigt sich? Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, will keinen fertigen Hund und bin natürlich bereit viel Zeit, Energie, Geduld und auch Nerven in die Hundeerziehung zu geben...aber mein angestrebter (s) Wunsch/Ziel wäre es natürlich über hoffentlich viele Jahre eine souveräne Begleiterin an meiner Seite zu haben. Des weiteren würde ich gern nochmal von Euch wissen, ob aus Eurer Erfahrung nach der "heutige RR" doch noch auch, ein wetterfester, robuster Hund sein kann, den man nicht zwangsläufig, trotz fehlender Unterwolle, im Winter in einen Mantel hüllen muss, solange er die meiste Zeit in Bewegung ist. Davon sollte man doch eigentlich ausgehen können, wird er doch neben seiner Bestimmung als weiters Familienmitglied von einigen auch jagdlich geführt. Hoffe ich kann gemeinsam mit Euch diese letzten Zweifel, ob ein RR, die richtige Entscheidung für mich ist ausräumen. Der RR läßt mich jedenfalls nicht mehr los und ich glaube es ist eigentlich schon längst um mich geschehen;-)
    wünsch Euch allen, trotz Regen, einen schönen Tag und viel Spass mit Euren Vierbeinern!!!
    Lg olli

  2. #2
    nothle
    Gast

    Standard AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?

    Zitat Zitat von OliBerlin Beitrag anzeigen
    ...des weiteren beschäftige ich mich gerade mit dem Thema "richtiges Alter für die Kastration der Hündin". Bislang hab ich immer die Meinung vertreten, d. Frühkastration mir nicht so günstig erschien, da ich es für besser hielt, wenn die Hündin sich bei intaktem Hormonhaushalt zunächst körperlich und psychisch entwickeln bzw. reifen kann. Demgegenüber spricht für eine Frühkastration, wie ich auf den Seiten gelesen habe, die enorme Verringerung von Krebs und die Entwicklung eines sehr guten Sozialverhaltens....und genau das letztere erscheint mir für einen funktionierenden Ablauf in der Stadt sehr wichtig.

    Ich halte REIN hormonbedingte Verhaltensauffälligkeiten (bei Rüden & Hündinen) für äußerst selten und Kastration nicht unbedingt geeignet, um ein "passendes" Verhalten zu beschwören. Ich kenne verträgliche und unverträgliche Hunde...diese sind kastriert und unkastriert - keinerlei Tendenz in irgendeine Richtung. Bye the way...die "unverträglichsten" sind zufällig beide kastriert...

    Bei einem 2-3 jährigen Hund handelt es sich ja nicht mehr um Frühkastration...dieses lehne ICH total ab. Hormone spielen nicht nur bei der geistigen, sondern auch bei der körperlichen Entwicklung eine große Rolle und ich finde man sollte dem Hund auch die Zeit geben, sich natürlich zu entwickeln. Medizinische Indikation wie ständige Gebährmutterentzündungen in sehr jungem Alter natürlich ausgenommen.


    Bei aller Hundeerfahrung und Enfühlungsvermögen beschäftigt mich derzeit noch folgende Kernfrage. Der RR wird als Spätentwickler oftmals so beschrieben, d. er sich in dieser Zeit im Alltag oft extrem verunsichern lässt und mit viel Geduld und Motivationsgeschick durch die Verunsicherung begleitet werden muss. Das kenn ich von meinen bisherigen Hunden, die ich seit Welpenalter hatte auch...aber halt nicht in dem Ausmaß, d. sie Wege, die sie eigentlich schon kannten nicht mehr gehen wollen und sich völlig verweigerten u.ä. Wie sind denn da Eure Erfahrungen. Wenn ich nicht eine vom Wesen her, von Grund auf ängstliche oder schlecht sozialisierte Hündin habe, ab wann legt sich dieses Verhalten dann danach und festigt sich?

    Meine Hunde sind beide vorsichtig - ich denke das ist schon ein Wesenszug des RR. Wird dieses mit diesem Verhalten falsch umgegangen und bestärkt - kann ein Hund sehr schnell panisch und überängstlich werden. Geht man aber ruhig und cool mit der jeweiligen Situation um - so ist meine Erfahrung, dass der Hund sich anpasst und das nächste Mal auch ruhig und cool mit der Situation umgeht. Wenn du einen älteren Hund aufnimmst...kann natürlich ein größerer Zeitaufand nötig werden... was Hänschen nicht lernt...lernt Hans zwar noch - aber nicht so schnell ;)

    Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, will keinen fertigen Hund und bin natürlich bereit viel Zeit, Energie, Geduld und auch Nerven in die Hundeerziehung zu geben...aber mein angestrebter (s) Wunsch/Ziel wäre es natürlich über hoffentlich viele Jahre eine souveräne Begleiterin an meiner Seite zu haben. Des weiteren würde ich gern nochmal von Euch wissen, ob aus Eurer Erfahrung nach der "heutige RR" doch noch auch, ein wetterfester, robuster Hund sein kann, den man nicht zwangsläufig, trotz fehlender Unterwolle, im Winter in einen Mantel hüllen muss, solange er die meiste Zeit in Bewegung ist. Davon sollte man doch eigentlich ausgehen können, wird er doch neben seiner Bestimmung als weiters Familienmitglied von einigen auch jagdlich geführt.

    Meine Hunde tragen nur Mantel, wenn sie nicht die möglichkeit haben sich zu bewegen. Also wenn sie im Winter für längere Zeit im Auto warten müssen oder ich auf Veranstaltungen bin, auf denen ich vielleicht herumstehe und tratsche/zugucke...
    Für "normale" Spaziergänge braucht es keinen Mantel - da rennen die beiden sich warm.
    Sind die beiden nass, ist abtrocknen ein MUSS. Bei Regen stehen sie nicht so sehr auf lange Aufenthalte draussen. Ich auch nicht. Muss es aber sein laufen sie mit, wenn auch zerknirscht...

    Und okay...nehme ich sie mit ins Restaurant - ist eine Unterlage mit dabei. Geschmacksache... ich schätze es sehr, dass ich die Decke wo auch immer hinlege und die beiden dann stundenlang Ruhe geben.

    Hoffe ich kann gemeinsam mit Euch diese letzten Zweifel, ob ein RR, die richtige Entscheidung für mich ist ausräumen. Der RR läßt mich jedenfalls nicht mehr los und ich glaube es ist eigentlich schon längst um mich geschehen;-)
    wünsch Euch allen, trotz Regen, einen schönen Tag und viel Spass mit Euren Vierbeinern!!!
    Lg olli
    Das waren jetzt ein paar Gedanken von mir!

    LG Kerstin

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?

    ...des weiteren beschäftige ich mich gerade mit dem Thema "richtiges Alter für die Kastration der Hündin". Bislang hab ich immer die Meinung vertreten, d. Frühkastration mir nicht so günstig erschien, da ich es für besser hielt, wenn die Hündin sich bei intaktem Hormonhaushalt zunächst körperlich und psychisch entwickeln bzw. reifen kann. Demgegenüber spricht für eine Frühkastration, wie ich auf den Seiten gelesen habe, die enorme Verringerung von Krebs und die Entwicklung eines sehr guten Sozialverhaltens....und genau das letztere erscheint mir für einen funktionierenden Ablauf in der Stadt sehr wichtig.
    Gerade wegen dem letzteren würde ich eine Hündin nur kastrieren lassen, wenn dringend nötig. Viele Hündinnen werden erst so richtig krätzig, wenn sie kastriert sind. (da kann ich auch ein Lied davon singen, bei unserer jetzt 14 jährigen mischlingshündin.) Bei uns in der Staffel sind mehrere krätzige kastierte Hündinnen.
    Es wird hier bei der Beurteilung von Krebs immer nur 1 Studie herangezogen, bei denen Hundebesitzer befragt wurden, die kastrieren liesen. Hierzu gibt es ein gutes Buch über Kastration bei Hunden. ....und das Krebsrisiko ist am höchsten, wenn die Hündinnen zu dick sind, innsbesondere wenn sie noch sehr jung sind. Da hilft dann auch keine Kastration mehr um die Zahle zu schönen.

    Bei aller Hundeerfahrung und Enfühlungsvermögen beschäftigt mich derzeit noch folgende Kernfrage. Der RR wird als Spätentwickler oftmals so beschrieben, d. er sich in dieser Zeit im Alltag oft extrem verunsichern lässt und mit viel Geduld und Motivationsgeschick durch die Verunsicherung begleitet werden muss. Das kenn ich von meinen bisherigen Hunden, die ich seit Welpenalter hatte auch...aber halt nicht in dem Ausmaß, d. sie Wege, die sie eigentlich schon kannten nicht mehr gehen wollen und sich völlig verweigerten u.ä. Wie sind denn da Eure Erfahrungen. Wenn ich nicht eine vom Wesen her, von Grund auf ängstliche oder schlecht sozialisierte Hündin habe, ab wann legt sich dieses Verhalten dann danach und festigt sich? Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, will keinen fertigen Hund und bin natürlich bereit viel Zeit, Energie, Geduld und auch Nerven in die Hundeerziehung zu geben...aber mein angestrebter (s) Wunsch/Ziel wäre es natürlich über hoffentlich viele Jahre eine souveräne Begleiterin an meiner Seite zu haben.
    Also da hängt auch viel an der Erziehung. Meine Erfahrungen mit meiner RR Dame, Konsequenz, aber auf keinen fall Härte. wenn meine die Hosen voll hat, dann mach ich den Clown und lock sie weiter. Sie verweigert sich selten und dann sind das sehr schwierige Übungen. Sie läßt sich aber dann mit mem anderen Übungsaufbau wieder überreden. Zuviel darf man auch nicht auf das Angstverhalten einsteigen. Bitte nicht falsch verstehen. Wichtig ist nur, das man nicht aus Versehen das ängstliche Verhalten bestärkt wird. So nach dem Motto oh Gott du armes Tucktuck. Meine sieht sich oft die Situation durch umkreisen erst an. Wenn sie unsicher ist, läuft sie auch erst nen Bogen, also nicht gerade drauf zu.

    Und immer viel mit ihr arbeiten, die wollen gefordert werden. Meine Apportiert, sucht die Apportel, geht ein bischen trail und ein bischen Flächensuche, einbschen Hundeplatz mit unterordnung und Geräteübungen, viel mit anderen Hunden zusammen sein.....


    Des weiteren würde ich gern nochmal von Euch wissen, ob aus Eurer Erfahrung nach der "heutige RR" doch noch auch, ein wetterfester, robuster Hund sein kann, den man nicht zwangsläufig, trotz fehlender Unterwolle, im Winter in einen Mantel hüllen muss, solange er die meiste Zeit in Bewegung ist. Davon sollte man doch eigentlich ausgehen können, wird er doch neben seiner Bestimmung als weiters Familienmitglied von einigen auch jagdlich geführt.
    Wesensfest: wahrschienlich immer weniger, weil er leider in Mode ist und die Zucht nicht nach Leistung selektiert wird.

    Robust: siehe oben.
    Allerdings so lange der Hund in Bewegungist, ist alles kein Problem. Blöd ists nur, wenn der Hund naß ist und es zu kalt ist.
    Meine ist auch bei Regen und Schnee nackisch unterwegs, aber nur in Bewegung, kommt sie dann ins Auto und muß warten, so dass die kiste auskühlt, wird angezogen oder Decke drüber. Hab mal bei nem Jäger einen "Dackelsack" gesehen. War ein Teil --Dackel rein, nur Kopf rausguck und zu gebunden--. Der kleine war super zufrieden. Die Teile gibt es noch, weiß nur nicht auf welcher HP ichs gesehen habe.

    Kein Hund mag beim Unwetter raus un d doch lasse sich alle motivieren, wenn das "was folgt" atraktiv genug ist. Im stömenden Regen um den Häuserblock schleichen, da gibt es "prickelnderes". Hängt auch viel von der wetteerfestigkeit des Frauchens/Herrchens ab. Wer selbst nicht raus will, den Kopf einzieht die Schultern hoch, der ist seinem Hund kein "atraktiver Partner", mit dem es Spaß macht auch bei Sauwetter raus zu gehen.

    Viele Grüße
    Bärbel + Issa

  4. #4
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    Standard AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?

    OT:

    Zitat Zitat von baerbel.baumann Beitrag anzeigen
    [..]
    Wesensfest: wahrschienlich immer weniger, weil er leider in Mode ist und die Zucht nicht nach Leistung selektiert wird.
    [..]
    Kommt drauf an wo 'man kauft'!
    Geändert von Heins (15.09.2008 um 12:21 Uhr) Grund: +OT

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von baerbel.baumann
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    Standard AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    OT:


    Kommt drauf an wo 'man kauft'!
    ich sagte ja wahrschinlich immer weniger egal wo man kauft es gibt keine Garantie, wäre zu schön um wahr zu sein
    Gruß
    Bärbel + Issa

  6. #6
    Christof
    Gast

    Standard AW: passt eine RR-Hündin zu meinen Lebensumständen?

    Zitat Zitat von baerbel.baumann Beitrag anzeigen
    ich sagte ja wahrschinlich immer weniger egal wo man kauft es gibt keine Garantie, wäre zu schön um wahr zu sein
    Gruß
    Bärbel + Issa

    jep und zwar aus skandinavien

    dort züchtet man ridgebacks wie sie sein sollen


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