Danke für Eure Beiträge!!! Würde mich weiterhin über Erfahrungsberichte von Euch freuen. Vorallem darüber, wie Ihr so die Entwicklungsphasen bis hin zum ausgereiften Hund, mit Eurem RR/ bzw., speziell auch mit einer Hündin gemeistert habt. Natürlich ist es mir wichtig, d. mein zukünftiger Hund eine gute Bindung zu mir aufbaut und mir vertraut, er soll sich auch frei entfalten dürfen und "weiss Gott" kein blinder Empfehlsempfänger werden. Bei meinen bisherigen Hunden (Tibet-terrier, Bearded Colli, Schäferhund-Leonberger Mix und Boxer-Mix) hat das auch wunderbar geklappt. Da waren auch Sensibelchen drunter, die mir aber verzeihen konnten, wenn ich auch mal einen schrofferen Ton angeschlagen habe. Leider gelingt es auch mir nicht immer, meinen Alltag stets ruhig und gelassen zu meistern. Da ich annehme, d. es einigen von Euch auch so gehen dürfte, würde mich interessieren, wie Ihr die Begleitung eines RR´s zu einem wesenfesten Hund, so in Stressituationen des alltäglichen Lebens (Stadtlebens) meistert.
Der Artikel: "Komme aus Afrika: Der RR", von Dr. Ute Blaschke-Berthold, hat mir nochmal einige Denkanstösse gegeben. Muss an dieser Stelle zugeben, d. auch mein Wunsch nach einem RR zunächst auf Grund des Aussehens...eine Freundin von mir hatte einen Boxer-Dobermann-Mischling, der im Aussehen einem RR sehr ähnlich war und dessen Bild eines Hundes mich seither nicht mehr los lies...und durch die "Darstellung des Rassestandards im Idealfall", wie sie in den meisten Büchern zu finden ist, entstanden war. Zunächst also unter dem von Frau Blaschke zitierten: "Blick mit der rosa roten Brille". Und genau diese möchte ich jetzt, wo meine Lebensumstände es ermöglichen mir tatsächlich eine RR-Hündin anschaffen zu können, mal völlig ablegen, um entscheiden zu können, ob der Rhodesian Ridgeback und ich wirklich zusammen passen.

wünsch Euch allen ein schönes Wochenende!!!!
Lg Olli ;-)