Ich finde den Vergleich gar nicht so schlecht. Führen wir ihn doch - angepasst an die Ausgangssituation von mine - weiter aus:
Wenn ich mir bei eiinem Händler nun ein Auto OHNE Glas-Schiebe-Hub-Dach ausgesucht habe, werde ich sicher nicht den Aufpreis zahlen, den für eines MIT zahlen würde.
Und wenn ich einen Haflinger toll finde, werde ich sicher auch nicht milde lächelnd das Scheckbuch zücken, wenn mir der Verkäufer einen Preis nennt, der für einen 1a-Dressurvererber angemessen wäre.
Wo soll denn dieses ganze "Ein Hund ist sowieso unbezahlbar, also isses auch egal, was der Züchter verlangt; und Nachfragen kennzeichnet nur den Geizkragen" hinführen?
ISSES denn egal? Fein! Ich mach 'ne RR-Zucht auf und verlange dann pro Welpen nicht 1200, nicht 1500, sondern am besten gleich 4000 Euronen. Ist ja egal. Echte Liebhaber zahlen das für ihren Liebling!
Wollen wir so etwas?
LG
Tina


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. Führen wir ihn doch - angepasst an die Ausgangssituation von mine - weiter aus:

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