Hi alle zusammen.
Mein Freund ist in Vollzeit tätig und hat viel Kontakt zu Kunden, ich arbeite in einer Zahnarztpraxis.
Wir können beide unseren Ridgeback-Mischling nicht mit zur Arbeit nehmen. Für uns und auch für den Hund ist die beste Lösung wohl eine Hundetagesstätte. Wir bringen sie morgens dort hin, dort tobt sie den ganzen Tag mit anderen Hunden (vllt 15) unter Aufsicht umher.
Es spricht vieles dafür:
um mal ehrlich zu sein habe ich nach einem Tag, an dem ich 10-11 Stunden unterwegs bin, dann noch koche usw keinen freien Kopf, meinen Hund so zu beschäftigen, damit er acuh zufrieden gestellt ist. Wäre er diese lange Zeit zu Hause, würde er die ganze Zeit schlafen. Zwar stellt sie nichts an, doch sie liegt halt nur rum. Das selbe spielt scih im Büro ab. Klar, es ist schön wenn der Hund die ganze Zeit beim Herrchen bleiben kann.
Doch man muss scih die Frage stellen ob der Hund dann auch noch richtig ausgelastet werden kann, wenn er scih stundenlang ruhig verhalten muss. Das kann nur jeder für scih beantworten.
Ich finde es von uns wirklich gut gelöst, unseren Hund in die Tagesstätte zu bringen. Es gibt wohl kaum eine schönere Beschäftigung für den Hund mit anderen zu spielen. Wenn Lara abends abgeholt wird, freut sie scih natürlich auch. Daheim angekommen ist dann alles ganz entspannt. Da wird sich erst mal zum Schlafen gelegt und man kann in Ruhe kochen und so weiter. Am späten Abend wird dann noch ein kleiner Spaziergang gemacht, an dem noch ein paar Übungen an der Leine gemacht werden. Somit hat Lara noch mal die ganze Aufmerksamkeit ihres Frauchens. Nachdem dann noch mal schön geschmust wird gehts dann wieder ab ins Körbchen zum schlafen. Nach so einem anstrengenden Hundetag schläft es sich sehr sehr gut. Es gab viele Erlebnisse, viele Hunde sind wieder getroffen worden, neue Hunde wurden kennen gelernt, man hat geschaut was auf seiner Stammroute zu Hause los ist und so weiter und so fort...
Mag sein, dass es andere schaffen nach einem harten Arbeitstag sich noch ausgiebig mit dem Hund zu beschäftigen, aber ich kann es definitiv nicht. Unter einer ausgiebigen Beschäftigung verstehe ich einen Aufwand von 4 Stunden täglich für den Hund (mit 1 Stunde Leinentraining, einer guten Stunde Spiel, einer knappen Stunde joggen, rumlaufen, schmusen etc).
Mit einer guten Beschäftigung vorher und nachher sehe ich übrigens kein Problem darin, den Hund 8 Stunden alleine zu Hause zu lassen, aber wer kann das schon durchführen??? Da kann man ja nur in Teilzeit arbeiten, es sei denn man macht keine Überstunden und die Arbeitsstelle ist um die Ecke. :-)
Hi alle zusammen. Mein Freund ist in Vollzeit tätig und hat viel Kontakt zu Kunden, ich arbeite in einer Zahnarztpraxis. Wir können beide unseren Ridgeback-Mischling nicht mit zur Arbeit nehmen. Für uns und auch für den Hund ist die beste Lösung wohl eine Hundetagesstätte. Wir bringen sie morgens dort hin, dort tobt sie den ganzen Tag mit anderen Hunden (vllt 15) unter Aufsicht umher.
So, nun hab ich ja ausgiebig genug meine Meinung verkündet und ich freue mcih über weitere Meinungen von euch, vielleicht sogar von Leuten, die den Alltag ähnlich wie wir planen.
Ach ja, zum Schluss soll noch gesagt sein, dass ich 3 Tage die Woche arbeite, also bin ich an 4 Tagen für mein Wuffi komplett da!


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