naja, ich sage nicht ich stelle meinen hund in die ecke, wie es sich vielleicht anhört. mag acuh sein das du einen anderen job hast, aber wie mein tagesablauf aussieht ist eine ganz einfache rechnung:

Arbeit ca. 9 std, 1 stunde hin-und rückweg, dabei vllt noch ne halbe stunde eingekauft oder sonst was erledigt. da sind wir schon mal auf ca 10,5 stunden, die ja eigentlich 8 stunden arbeit sind ;-).

Dann gehts weiter: morgens ne dreiviertel stunde zum kaffee trinken, im bad etc, abends dann 1,5 stunden kochen, essen, spülen. Damit sind wir schon bei ca 13 Stunden beschäftigung, an dem man den hund nicht beschäftigen kann.

Dazu kommen ncoh 8 stunden schlaf, sind dann 21 stunden beschäftigung an einem arbeitstag für mích.

wie soll ich denn bitte schön in den verbleibenden 3 stunden meinen hund gut beschäftigen können? Mein freund geht morgens eher zur Arbeit und ist abends auch später daheim, mit aufteilung oder so ist da auch nicht viel, und dieses ist ganz sicher keine frage der organisation, wie Roswhita es sagt. Wenn sie einen entsprechenden job hat dann ist es gut. Aber bei uns ist es einfach NICHT DURCHFÜHRBR, den hund alleine zu beschäftigen. Theoretisch schon, meinem Tagesablauf fehlen ja noch 3 Stunden. Dafür beschäftige ic mich aber lieber eine stunde lang intensiv mit wuffi und die restlichen 2 kann man ja auch mal seinem parnter widmen.

Was mich wundert ist schon, das ihr alle von 8 stunden arbeit erzählt. Da meint man ja grade ich wäre super lange unterwegs. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umhöre dann stehen wir aber nicht so alleine da mit unserem Tagesablauf! Gibt es denn keine anderen Leute, die ihren hund in pension bringen oder ähnliches??? Weil der Tagesablauf einfach sonst zu stressig ist (jaaaaa, das wird wohl ein Aufschrei geben, STRESSIG, die verantwortung mit hund stresst oder ähnliches).