Du glaubst nicht ernsthaft, dass die "anderen" das Alleinbleiben ihren Hunden nicht auch schmackhaft gemacht haben, oder? Hier im Forum ist dieses Thema immer wieder Anlass für hochwissenschaftliche Theorien. Wie gesagt, ich wünsch dir Glück und Erfolg und einen Hund, der ohne Stress übersteht. Aus ganzem Herzen.
Es geht aber hier um Individuen... und um eine andere Rasse. Wieder: ich wünsch dir alles Glück damit, dass die Hunde prima zusammen allein bleiben. Wenns nicht klappt, habt ihr ein Problem...
5 mal 8 Stunden alleine lassen... hört sich nicht viel an. Ist aber viel. Wenn du bedenkst, dass du 20 Tage im Monat arbeitst, ist das ein Viertel der Zeit.
Versteh mich bitte nicht falsch. Wenn Leute von jetzt auf gleich in anderen Lebensumständen stecken und dann schauen müssen, wie sie mit dem Hund verbleiben, das ist in meinen Augen sch**** aber nicht zu ändern. Aber ihr entscheidet euch bewusst für einen zweiten Hund,und diese bewusste Entscheidung will ich nur mit meinen Gedanken erleichtern.


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Und kommen damit gut zurecht, indem sie ihre aktive Zeit auf den frühen Morgen, die Mittags- und Spätnachmittagszeit legen.
Meine Tochter war im Ganztagskindergarten, die konnte ich aber nach dem Abholen auch nicht in die Ecke stellen, obwohl sie über den Tag weiß Gott beschäftigt genug war.
Wenn ich zu Seminaren muss, kann Amira mit meiner Freundin zur Arbeit (die auch im privaten Bereich auf sie aufpasst, wenn ich mal weg muss), sie arbeitet bei dem Immobilienmanagement der Stadt - da gibt es auch Kolleginnen die Ihre Hunde mit in den einelnen Büros haben - Amira liegt da auch bei meiner Freundin im Büro, das kommt allerdings selten vor (ca. 2 - 3 mal im Jahr). 

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