Leute,
es geht doch hier nicht um Scheidungen, Krankheiten und finanzielle Engpässe an sich. Sondern darum, dass diese eintreten könnten und es niemandem schadet (außer Leuten, die dann Zukunftsängste entwickeltn) wenn man die Gedanken vor einer Hundanschaffung weitestmöglich spinnt.
Waldmaus, du triffst mit deiner Provokationgenau ins Schwarze: Nicht Geld ist der Lohn, den die Hunde verdienen, sondern Zeit! Und so kommen wir auch wieder zurück zum Ausgangspunkt: Man muss seinen Hund (jeder Rasse) mit Zeit versorgen, mit Aufmerksamkeit, mit Aufgaben und mit Erziehung. Da ist es so ziemlich egal, welches Einkommen die Besitzer haben.Also Hunde nur für Reiche?


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