viel geschrieben, viele punkte, welche auf beiden seiten zu beachten sind.

bei der vergabe eines welpen sind zunächst die objektiven seiten zu beachten. so wie der interessent darauf zu achten hat, dass zum einen die rasse und zum anderen ein hund aus dieser speziellen zucht zu ihm passt, sollte der züchter, soweit möglich, sicherstellen, dass die rahmenbedingungen stimmen. sind zeit, geld und räumliche möglichkeit vorhanden. ist ausreichend wissen oder lernbegierde erkennbar und eine gewisse kontinuität zu erkennen.

was dann kommt ist bauchgefühl. hier hat jeder seinen eigenen weg. meiner ist kurz. es entscheiden sekunden. das gilt für beide seiten. ich wusste nach sekunden, ob ich eines meiner babies dorthin geben würde und ich wusste nach wenigen sekunden, ob ich bei einem kontaktierten züchter kaufen werde oder nicht.

was das formulieren der email betrifft und die bewertung des absenders, so empfehle ich zur vorsicht. ich bin jetzt mal eingebildet. ich komme mit unserer sprache in wort und schrift recht gut klar. ich kann mich, auch wenn man es nicht glauben mag, bei interesse anpassen und gegenüber fast jedermann verständlich machen. andere können das nicht so gut. für sie ist das verfassen einer email ein echter angang und sie versuchen es besonders gut zu machen. das geht oft fehl und wird dann fehlinterpretiert.

Ich selbst kenne auch aus disem forum nicht wenige, welche mich aufgrund meiner schreibe als arrogant empfinden mir aber heute bestimmt einen Schatz anvertrauen würden.

und eins sollte klar sein, absolute sicherheit gibt es nie.

pete