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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Selous
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    Standard AW: Anderen Hund beim Spielen verletzt

    Hallo Susanne,
    ich finde Du hast seinerzeit alles gatan was Du tun konntest. Wenn die "Sache" damals Hand und Fuß gehabt hätte, wären entsprechende Forderungen sicherlich gekommen.
    Ich würde dem Hund beim nächsten Treffen ein Leckerli ausgeben und sonst nichts.
    Dem Besitzer noch Schokolade zu spendieren empfinde ich fast schon als Schuldeingeständnis und gewisse Menschen neigen dann noch dazu erst recht die Hand aufzuhalten.

    Ich hatte einen ähnlichen Vorfall vor vielen Jahren. Mein RR-Gamelo und ein Retriever hatten sich auch beim spielen leicht verletzt. Wir trennten uns wie in Deinem Fall. Zwei Monate später wurde erzählt ein "Mastino" habe einen Retriever fast zerfleischt und der Retrieverbesitzer sei wegen der enormen Tierarztkosten auf der Suche nach dem Mastinobesitzer. Auf Rückfrage handelte es sich tatsächlich um den o.g. Vorfall. Natürlich war ich bereit die Sache meiner Versicherung zu melden. Die Versicherung hat auch den tatsächlich entstandene Behandlung von 86,--DM incl. Notdienstzuschlag bezahlt. (Kratzwunde hinter dem linken Ohr, wurde mit Jod versorgt)

    Oft wird mehr draus gemacht wie tatsächlich war. Drum mach Dir bitte keinen Kopf.

    LG
    Christina

  2. #2
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    Daumen hoch AW: Anderen Hund beim Spielen verletzt

    Ich schließe mich Mexchens Vorschlag an. An eine Kleinigkeit für die Halterin, eine Kleinigkeit für den Hund.
    Das zur Gewissensfrage. "Schuld" trifft Dich nicht.
    Versicherung:
    Die Versicherung hätte meiner Meinung nach nicht gezahlt. Denn, natürlich hätte sie wissen wollen, wie es zu so einer massiven Verletzung kam. Die haben auch leute, die sich mit Verletzungsvorgängen auskennen.
    Es gibt angeborene Wirbeldeformitäten, bei denen es zu Brüchen durch Überlastung kommen kann (Spondylolisthesis z.B.)
    Allerdings hätte die Hundehalterin des Goldies dann nachweisen müssen, dass vor dem Spielen alles in Ordnung war. Und wer läßt seinen Hund röntgen, wenn alles in Ordnung ist?
    Wäre nicht alles in Ordnung gewesen, hätte die Versicherung auch nicht gezahlt, da sie von einer "Sollbruchstelle" ausgegangen wären, also einer direkten Folge aufgrund der Vorerkrankung.

    Also, nicht irre machen lassen. Dich, respektive Deinen Hund, trifft keine Schuld.

    P.S. Ich bin kein Versicherungsexperte, kenne mich nur ein bisschen mit Versicherungsgutachten aus.

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