Wie lange geht ihr täglich Gassi

Hallo Zusammen,

wir haben einen 6 Monate alten Ridgeback. Ich gehe morgens mit ihm 30 min. am Nachmittag 1-1 1/2 Stunden zum spielen und toben auf die Wiese und in den Wald, wobei da auch geübt und gelernt wird und am Abend nochmals 30-45 min. Gassi.
Jetzt ist mir gesagt worden das, daß für einen so jungen Hund einfach zuviel ist. Wie seht ihr das? Ich habe jetzt schon das Gefühl das ich ihn kaum auslasten kann und denke eigentlich nicht das ich ihm zuviel zumute.
Es wäre klasse ein paar Erfahrungswerte zu bekommen.
Danke schon mal im Voraus.
Angelinchen und der "Zwerg"

Hallo, Angelinchen,

ich werd hier gleich Schläge abkriegen...

Die Zeitfaustregel (5 min pro Lebensmonat) haben wir damals nicht eingehalten. Als Buko 6 Monate alt war, hat es bei uns etwa so ausgesehen: Die Morgen- und Abendrunden waren etwa eine halbe Stunde. Mittags ging's kurz zum Piseln um die Ecke. Nachmittags war die "große Runde" mit Rennen und Toben. Die war mal eine Stunde, mal auch zwei. Und wurde auch mal mit Morgen- oder Abendrunde vertauscht.

Die "große" Runde war meistens mit meiner Freundin und ihrem Hund. Wir sind allerdings nicht straight 2 Stunden im Nordic-Walking-Tempo durch die Landschaft gebrettert, sondern haben Pausen gemacht - eben mal eine Viertelstunde am Wasser gesessen oder auf einer Bank. :sleep:

Was ich aber immer eingehalten habe (eine eigenerfundene Regel): Nach einem Tag, an dem viel körperliche Action war, haben wir einen ruhigeren Tag eingelegt. Das machen wir auch heute noch so. Buko hat das immer gut verkraftet und es hat den guten Nebeneffekt, dass er nicht tägliche 5 Stunden Rausgehen einfordert - geht bei uns nämlich nicht jeden Tag...;)

Liebe Grüße

Susanne mit Bukoko

P.S.: Seid ihr in dem Bergkirchen bei FFB? Ist ja gleich umme Ecke von uns...:D

Hallo Susanne,

also mach ich das wohl gar nicht so verkehrt. :scept: Das beruhigt mich ein wenig.
Ja wir sind in Bergkirchen bei FFB. Wenn ihr gleich um die Ecke seit, könnten wir uns doch mal zum gemeinsamen Gassi gehen treffen wenn Du Lust hast. Wir sind nämlich erst vor 4 Wochen hierher gezogen und ich kenne leider noch niemanden und deshalb hat mein Zwerg leider auch keine Spielkameraden mehr zum toben und ich muss herhalten, was nicht immer ganz einfach ist. :D

Gruß
Yvonne

Huhu !
Ich kassiere dann auch gerne Schläge !!!!

Wir halten uns auch nicht an die 5 min. Regel da Emma sonst wie ein Flummi durch´s haus hüpfen würde !

Da unsere Tage auf Grund von div. Terminen nie gleich sind kann ich dir keine genauen Zeiten nennen. Es ist durchaus so, dass sie vormittags ca. 30 min. in der feldmark toben darf, über den tag verteilt sind es dann immer mal wieder Spaiergänze zwischen 30 min und 1 Stunde... je nachdem wann und wo der nächste Termin ansteht.

Am Wochenende ist es so, dass wir Samstag RR Treffen haben am Vormittag, meist ist das 1 Stunden spielen, toben, rennen mit anderen Hunden. Danach ist sie KO und schläft bis mittags.
Am Nachmittag geht es noch mal eine kleine Runde raus, ca, 20 min.
Sonntags gehen wir morgen 1 Stunden durch den Wald, hin und wieder trifft man dann auch andere Hunde und sie spielt noch etwas, Am nachmittag gibt es dann noch 1 -2 kleine Runden !

Sybille

Hallo,

ich finde das hört sich doch ganz gut an!
Diese Zeiten sind eh nur grobe Richtwerte.
Wenn Du meinst, dass dein Kleiner körperlich nicht ausgelastet ist, lass ihn doch einfach noch etwas weiter spielen.
Du solltest Dich dabei auf Dein Gefühl und auf das Verhalten Deines Hundes verlassen.
So lange er sich noch sicher und kraftvoll-leichtfüssig bewegt, ist er auch nicht müde.
Fängt er beim Spielen an zu stolpern oder in seinen Bewegungen "unsicher" zu wirken, war das deutlich genug/zu viel.
Ggf. solltest du nicht die dauer sondern die häufigkeit ändern (wenn lebenstechnisch möglich)

liebe grüße

p.s. groß- UND kleinschreibung zählt nicht!!!

Hi !

Nicht müde sein und überlastet werden kann aber Hand in Hand gehen.
Das merkt man im Zweifelsfall später, wenn die Knochen Probs machen im jungen Erwachsenenalter.
Klar, man kann diese Richtwerte nicht immer einhalten, aber spielen im Garten und lange, geplante Spaziergänge sind da was anderes. Ein junger Hund muss nicht solange laufen, bis er müde umfällt abends.
Ein paar geistige Übungen für den Hund machen ihn auch müde OHNE körperlich zu schaden - nur mal als Tip !

LG Maraike

Mareike, auf diese geistigen Übungen möchte ich gerne eingehen....

Ich widerspreche da auch gar nicht, nur entweder machen wir die falschen Übungen oder bei Emma ist es nicht so.

Was sollen das für Übungen sein? Hast du Vorschläge für uns?
Wir haben Kunststückchen und Grundgehorsam geübt und Futterspielchen, aber sie dreht eher auf als dass sie dann mal schläft. Machen wir was falsch?

LG

Sybille

Hallo,

wir gehen morgens und abends je 20 minuten und mittags ca. 45 minuten entweder alleine oder mit anderen Hunden so das richtig getobt werden kann, dann schläft er meistens den ganzen Nachmittag.:D

Auch Loona lacht über die 5-Minuten-Regel ganz kräftig ;).

Wir gehen vormittags eine 3/4 h (wenn sie nicht, wie meistens, den ganzen Vormittag verpennt),
so gegen 15 Uhr 1 1/2 h (dann sind immer entweder ihre Kumpeline oder andere Hunde dabei),
abends gehts dann nur noch in den Hof zum Geschäft machen (sie kann sich auch auf dem Grundstück austoben).

Ansonsten halte ich es auch so, dass wenn es an einem Tag etwas länger ging bzw. Loona sehr viel getobt hat, am nächsten Tag das Pensum kräftig zurück geschraubt wird.
Meistens richte ich mich nach Loona, ich kann mittlerweile ihr Verhalten recht gut einschätzen und variiere die Spaziergänge dementsprechend.

Meiner Meinung nach kommt es nicht auf die Dauer, sondern auf die Intensität an.

Zitat:

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Zitat von Bono2006

Hi !

Nicht müde sein und überlastet werden kann aber Hand in Hand gehen.
Das merkt man im Zweifelsfall später, wenn die Knochen Probs machen im jungen Erwachsenenalter.
Klar, man kann diese Richtwerte nicht immer einhalten, aber spielen im Garten und lange, geplante Spaziergänge sind da was anderes. Ein junger Hund muss nicht solange laufen, bis er müde umfällt abends.
Ein paar geistige Übungen für den Hund machen ihn auch müde OHNE körperlich zu schaden - nur mal als Tip !

LG Maraike

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@Maraike
Bin da ganz Deiner Meinung ;)


@ Lemmy :
Bitte entschuldige, aber zu schreiben das ein Welpe / Junghund solange toben kann bis er erschöpft ist, ist totaler misst.
Manche RR´s sind kleine Raketen und kennen beim Toben kein Ende und keine Gnade.
Die Beinchen werden solange bewegt bis nix mehr geht.
Ich bezweifle das ein 6 Monate alter RR sich immer kraftvoll und leichtfüssig bewegt.
Alle meine RR´s waren in diesem alter noch tollpatschig.

Es gibt aber bestimmt auch Ausnahmen.

@ Emma:
Also als geistiges Training kannst Du z.B Futterspiele machen.
Futterspiele sind super gut für den Kopf und können auch beim schlechten Wetter in der Wohnung durchgeführt werden.

Du versteckt zB. In der Wohnung ein paar Leckerlis die Emma dann finden muss.
Natürlich musst du erstmal mit leichten Verstecken anfangen, damit sie nicht gleich den Spaß an der Sache verliert und ein Erfolgserlebnis hat.
Ich verstecke z.B die Leckerlis gerne in die Schuhe von meinen Mann, hinter das Sofakissen und so weiter.

Ab und zu muss ich am Anfang noch etwas helfen.
Nach zwei, drei Suchspiele ist mein Rüde dann richtig scharf.
Als nächstes, stelle ich dann drei Becher auf den Kopf und natürlich auf die Erde.
In einem ist ein Leckerli die anderen sind leer.
Nun muss herausgefunden werden in welchen Becher das Leckerli ist.
Uns bringt das immer ein Heidenspaß.
Nach den ganzen Aktionen ist unser Rüde immer ziemlich erschöpft und geht nach 6 bis 10 Spielchen freiwillig in seine Ecke.


Lieben Gruß

Kleiner Tip:
Junge Hunde lassen sich schnell von verschiedene Umwelteinflüsse ablenken.
Daher schlag ich vor Eure Futterspiele lieber in der Wohnung oder heimische Garten zumachen.

wir gehen mit unserer maja 9 Monate mittlerweile morgens und abends je 45 minuten. Kann manchmal auch ne stunde sein, manchmal auch nur ne halbe. Ob das richtig oder falsch ist kann ich nicht sagen. Als ausgelastet würde ich sie aber bezeichnen, denn sie macht keinen aufgedreten Eindruck, ist aber auch nicht immer total kaputt wenn wir spazieren waren.

Zitat:

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Zitat von Ridgeback Emma

Mareike, auf diese geistigen Übungen möchte ich gerne eingehen....

Ich widerspreche da auch gar nicht, nur entweder machen wir die falschen Übungen oder bei Emma ist es nicht so.

Was sollen das für Übungen sein? Hast du Vorschläge für uns?
Wir haben Kunststückchen und Grundgehorsam geübt und Futterspielchen, aber sie dreht eher auf als dass sie dann mal schläft. Machen wir was falsch?

LG

Sybille

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Erklär doch mal die Spielchen, die ihr macht. Ich mache noch immer mit Bono Spiele, die einfach anfangen und erschwere dann Stück für Stück, so dass er immer wieder nach der Lösung suchen muss.
Also z.B. Lecker verstecken und Hund muss Lecker suchen - erste Übung. Dann Lecker unter Dose verstecken, Hund muss Dose finden und erst umkippen und bekommt dann Lecker - zweite Übung. Dann Lecker unter Dose verstecken und noch Blindgänger-Dosen aufstellen. Hund muss richtige Dose finden und bekommt dann Lecker - dritte Übung. So in etwa als Beispiel. Für ältere Hunde dann ruhig immer schwieriger, damit sie wirklich nachdenken müssen. Ich nehme auch gern Holzspiele von Ottensen, da man da bei vielen den Schwierigkeitsgrad erhöhen kann.Das dreht auch Bono erst total auf, weil er voller Elan dabei ist. Nach dem Spiel ist dann aber Ruhe angesagt und wenn dann keiner mehr auf seine dummen Ideen eingeht, die er dann so entwickelt, schläft er kurz danach wie ein Stein.
Im Winter reicht ne Viertelstunde Denkspiel und er ist platt. Ohne Marathon.
LG Maraike

Hallo,

vielleicht machen wir was falsch. Unsere 6 1/2 monate alte Kihra wird morgen nach dem Aufstehen kurz rausgebracht zum pieseln. Dann so gegen 10:30 auf die Hundewiese mit anderen Hunden. Das dauert dann schon so 60 Minuten. Dann ist die nächste Runde um 16:00 dran, die ist dann schon so 90 Minuten lang. Manchmal aber auch wesentlich kürzer, oder auch ein bisschen länger. Abends dann vor dem schlafen gehen laufen wir noch einmal um den Block.

Kihra ist Abends immer müde und macht Mittags auch ihr schläfchen aber meldet sich immer wenn sie raus will.

Grüße
Fam. Pohl

Zitat:

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Zitat von Irmtrud Pohl

... auf die Hundewiese mit anderen Hunden. Das dauert dann schon so 60 Minuten.
dann ist die nächste Runde um 16:00 dran, die ist dann schon so 90 Minuten lang.

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Als unbedingt falsch würde ich es nicht bezeichnen.
Es kommt darauf an, wieviel sie morgens auf der Hundewiese tobt. Wenn sie ununterbrochen tobt, sind 60 Minuten lang. Entweder schaust Du zu, dass sie zwischendurch Pausen macht oder verkürzt die Dauer.
Nachmittags ist es das gleiche. Geht Ihr die 90 Minuten durch oder richtet ihr Euch nach Eurem Hund?

Also mit Samba haben wir auch nicht direkt auf die Uhr gesehen. Allerdings hatte er mit ca. 5 Monaten auch mal eine 14tägige Leinenphase, da er einen riesen Wachstumsschub gemacht hatte und abwechselnd vorne links und rechts leicht humpelte.
Er war immer seeehr bewegungsfreudig - allerdings hatte er damals auch noch Futter/Leckerchen mit recht viel Getreide (würde ich heute anders machen).
Mit ca. 1 Jahr waren wir mit ihm täglich ca. 3 Stunden unterwegs (und in dieser Zeit hatte er viel Hundekontakt zum rennen und toben).
Als er drei war, kam Zweithund Yuri dazu, der nicht soviel Bewegung forderte wie er und ein Jahr später kam noch das (ruhige) Windspiel dazu.
Arbeitstechnisch ist es seit knapp 3 Jahren so, dass es täglich nur noch ein "Hauptgassi" gibt (Dauer ca. 1 - 1,5 Stunden). Früh geht's in den Garten, dann Hauptrunde, dann gehen die Jungs mit ins Büro (da ist auch immer was los, Leute kommen und gehen).
Manchmal spielen sie im Büro oder abends noch zusammen, manchmal gibt's auch noch eine kleine Nachtrunde an der Leine (ca. 20-30 min.), aber sie sind auch nicht beleidigt, wenn sie einfach nur noch mal in den Garten geschickt werden. ;)

Grüsse
Nadja & die Jungs

Hej !

Natürlich bleibt einem die Entscheidung selbst überlassen wie lange man Spazieren geht!

Aber meine Erfahrungen sind nicht berauschend mit zu langem Toben bei jungen Hunden großer Rassen.
Hatte vor meiner RR-Hündin einen Flat coated Retriever bei dem ich damals nicht auf die Länge der Spaziergänge geachtet habe war damals 15 ...........

Er bekam mit 6 Jahren Arthrose vorne und die ersten schritte nach dem Aufstehen waren immer ein schmerzhaftes Erlebnis.

Das trifft natürlich nicht auf jeden Hund zu, aber wer weiß das schon ob sein Liebling später zu Arthrose neigt.
Meiner Meinung nach ist es besser im Welpen-Junghundalter etwas zurückzuschrauben damit im Hohen Alter noch immer schmerzfrei getobt werden kann.

Die beste alternative zum Toben ist Nasen-Arbeit !
15 Minuten Nasen.Arbeit = 1std spielen

lg
M+L


Achja : wir RR-Lady 15 monate gehen morgens 30-45 minuten und am nachmittag ca 1 Stunde mal mehr mal weniger

Schließe mich Lubaja an ,
man sollte bedenken ,dass die Knochen im Wachstum sind ,grade große Hunde.
Sie wollen immer mehr als sie dürfen.Werden die Knochen am Anfang überlastet,gibt es später nur Probleme.Einmal am Tag ne Runde von einer Stunde zum auslasten und dann nur noch kleine Runden von 10 min. Ich würde auch gern länger unterwegs sein ,und Spike sicherlich auch .Wenn er ausgewachsen ist ,können wir richtig loslegen.

Halo Angelinchen,

Unser erster TA hat uns die 5-Minuten-Regel damals sehr ans Herz gelegt.
Generell sollte man versuchen junge Hunde nicht nur mit Bewegung, sondern auch mit geistiger Arbeit auszupowern.
Gerade bei großwüchsigen Rassen sind die Knochen noch zu weich um zu langes Rennen oder Toben, gerade mit Artgenossen zu kompensieren.
Wir haben an die 30 Minuten Runden immer noch Suchspiele im Haus oder Garten angehängt und zwischendurch wurden kurze Trainingseinheiten, wie Leinenführigkeit, Sitz, Platz, bei Fuß gehen usw. absolviert.
Das macht schön müde, da der Hund sich sehr konzentrieren muss.
Zu lange Spaziergänge mit dem Junghund können auch Stress durch Reizüberflutung verursachen, die kommen dann gar nicht mehr runter.
Unsere Hündin bekam leider trotzdem beidseitig ED, aber sicher nicht durch Überlastung sondern vererbte.
Die kann man aber durch zu hohe Beanspruchung fördern.

Über die Suchfunktion des Forums kannst du dir auch viele Beschäftigungsmöglichkeiten raus ziehen.

Liebe Grüße,
Jasmin mit Ashanti. :)

Zitat:

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Zitat von LubayaWandani

Hej !


Das trifft natürlich nicht auf jeden Hund zu, aber wer weiß das schon ob sein Liebling später zu Arthrose neigt.
Meiner Meinung nach ist es besser im Welpen-Junghundalter etwas zurückzuschrauben damit im Hohen Alter noch immer schmerzfrei getobt werden kann.

Die beste alternative zum Toben ist Nasen-Arbeit !
15 Minuten Nasen.Arbeit = 1std spielen

lg
M+L


Achja : wir RR-Lady 15 monate gehen morgens 30-45 minuten und am nachmittag ca 1 Stunde mal mehr mal weniger

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Bin da ganz Deiner Meinung Lubaya :clap:
Die Leidtragenden sind später die Hunde
Sie müssen dann das Unwissen ihres Menschen ausbaden :mad:

Zu guter letzt bekommt dann noch der Züchter sein Fett ab und der Halter ist sich mal wieder keiner Schuld bewusst.:scept:


Gruß Karin und Hund

Hi,
wir gehen morgens und abends jeweils 1Stunde oder etwas länger spazieren. Fast immer ist noch ein anderer Hund dabei, damit Naomi
(4Jahre) spielen kann. Mein Basko freut sich über lange Spaziergänge da er am spielen mit 15 Jahren keine Interesse hat. Gehe ich mal kürzer, bekomme ich am Auto lange Gesichter zu sehen.

LG
Christina

Hallihallo,

Also ich gehe einmal nach der schule(20min) Am Nachmittag(1-2Std.) Und Abens einmal (30min).


Viele Liebe Grüße Louisa und Basko:angel: