Bei uns ist alles mit Schiessen und Knallen und Lärm (bislang) unproblematisch. Unser Gespenst sind Elektroweidezäune aller Art (auch ohne Strom), da ist er mal aus Versehen drangeraten. An speziell den Tatort wollte er lange nicht mal mehr auf 100 m hin. Geht inzwischen wieder ganz gut, war aber Arbeit.

Und: manchmal, nicht immer, in Plastik eingepackte Strohballen und neue Verkehrsschilder im Wald (die, die nie da waren und plötzlich eines Tages doch - muss tänzelnd verbellt werden, hinterher ist es ihm glaub ich peinlich ). Aus einem nicht eruierbaren Grund auch ein Nachbar, aber nur im Dunkeln. Da braucht's untertags nix, der Mensch ist auch sehr nett, aber wenn wir den nachts noch auf der Piselrunde treffen, am besten noch mit klapperndem Fahrrad, flippt der Hund schier aus. Es ist nie irgendetwas mit dem netten Menschen vorgefallen... Der hat ihm ja nicht wie der Hubschrauber dem armen Ashiki-Tier einen Pavillion hinterhergeworfen...

Liebe Grüße

Susanne mit Bukoko