Guten Morgen,
sollte nicht so verstanden werden, dass man sich als "Mensch" auch kastrieren lassen muss - bei einigen vielleicht allerdings keine schlechte Idee...;)
Also, zum Thema Kastration bei der Hündin:
Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, dass man (hier) sich um den Hund zum Teil mehr Gedanken macht, als um manchen Menschen - Verhütung, sei es die Pille o. ä. kann für diese nämlich ebenso unerwünschte Nebenwirkungen haben.
Guter Tierarzt:
Ein guter Tierarzt - meiner Meinung nach - sollte eigentlich zu einer Kastration - wenn der dazugehörigen Vollnarkose nichts im Weg steht - eigentlich dazu raten.
Es werden ja "nur" die Eierstöcke entfernt. die Gebärmutter bleibt im Hund - gegen eine evtl. später auftretende Gebärmuttervereiterung gibt es mittlerweile Medikamente, so dass man nicht zwangsläufig operieren muss!
Weiter kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen was kastrierte Hündinnen anbelangt (von 5 Stück!).
Meine 2-jährige belgisch-deutsche Schäferhundmischlingshündin ist vor 14 Tagen gerade erst kastriert worden und hat alles prima überstanden.
Ohne diese Kastration wäre sie ebenso wie deine Hündin sehr "nuttig" geblieben! Auf unerwünschten Nachwuchs habe ich keine Lust - da gibt es schon zu viele von!
Nenn mir doch bitte mal einen vernünftigen Grund, warum ich dem Hund die jahrelangen Hormonschwankungen "antun" soll, wenn er sie nicht haben muss?
Liebe Grüße
Sabine


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Rennt hinter jedem Rüden her! Hält ihm die Schnalle auf offener Straße hin und will abgeschleckt werden. Neeee, so dann doch nicht!
So benimmt man sich nicht.


Aber damit konnte ich immer leben. Ich konnte auf sie aufpassen und wir haben niemals Nachwuchs gehabt. 




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