ich denke, das haben die meisten wohl oder übel schon erlebt. keiner findet es schön aber es ist halt gelegentlich so.
wir glauben es, weil du es schilderst und weil wir versuchen es in einklang mit dem zu bringen was wir auch erlebten und erleben und was zum verhalten eines hundes passt.
im ergebnis st das nicht immer richtig, aber wesentlich öfter als man denkt.
und keiner denkt, dass du eine mücken zum elefanten machen willst. jeder der sowas erlebt hat weiß, wie man sich fühlt wenn man glaubt, die letzte minute des geliebten tiers hat geschlagen.
es ist und bleibt aber so, oft ist der eindruck schlimmer als das vorgefallene. und ich sage nicht, dass du hysterisch bist. ich für meinen teil habe aber auch nicht den eindruck einen beitrag einer erfahrenen, abgeklärten hundeführerin zu lesen. daher lasse ich dich gerne ein wenig an meinen erfahrungen teilhaben. das ist nicht böse oder überheblich sondern es soll dir helfen.
sorge dafür, dass so etwas nicht passiert, richtig. das ist deine aufgabe und ich denke du erfüllst sie gut. aber verfalle nicht in angst. solche situationen werden, hoffentlich sehr selten, wiederkommen.
und nein, deine maus wird das erlebte nicht vergessen. dass soll sie auch nicht. zum einen hat sie erfahren, dass ihre verhaltensweise bei anderen etwas auslösen kann und ein natürliches meideverhalten könnte ihr in zukunft helfen. zum anderen hat sie halt auch gelernt, dass es unangenehm war und dass sie dennoch nciht in ihrer existent bedroht oder gefährdet ist.
also, nimm die reaktionen der menschen hier nicht böse auf oder verstehe sie als arrogant. du musst auch nicht alles glauben oder alle empfindungen teilen. du solltest sie jedoch in nächster zeit detailliert aufnehemen und überprüfen. vielleicht findest du hier oder da etwas, was dich und deine maus weiterbringt.
pete


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