Ergebnis 1 bis 25 von 217

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Registriert seit
    03.05.2007
    Ort
    bei München
    Beiträge
    213

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Hi;

    die Diskussion driftet immer weiter ab und verläßt die notwendige Sachlichkeit. Warum? Weil es kein schwierigeres Thema in der Beziehung Hund-Mensch bzw. Tier-Mensch gibt.

    Der in Post Nr. 52 erwähnte Artikel ist äußerst lesenswert (auch wenn er von einem der permanenten Mitarbeiter eines hier immer mal wieder abqualifizerten "Hochglanzmagazins" stammt). Leider ist er ziemlich lang, was wohl die meisten davon abhält ihn ganz zu lesen. Ich für mich fasse den Inhalt so zusammen:

    Je weniger Fehler der Halter eines Hundes bei dessen Aufzucht, dem Verstehen seiner Signale und seiner Erziehung macht, umso größer ist die Chance, dass ein entspannter und für seine Umgebung und die Allgemeinheit ungefährlicher Hund heranwächst.

    Jeder, der den Artikel liest wird ihn natürlich anders interpretieren, aber ich denke, der Tenor geht schon in diese Richtung.

    Was das ursprüngliche Thema des Threads anbelangt, so kann ich jeden verstehen, der dann, wenn sein Hund ihn selbst oder seine Familie angreift, diesen Hund -egal wie die Begleitumstände sein mögen ohne Begutachtung durch einen Experten- einschläfern läßt. Ich denke -wie gesagt- anders. Für mich ist das -bewußt provokant ausgedrückt- so, wie "Verurteilung zur Todesstrafe ohne Gerichtsverhandlung".

    Die Todesstrafe für Menschen gibt es selbst in den totalitärsten Staaten selten ohne vorherige Gerichtsverhandlung und die Möglichkeit, mehrere Instanzen anzurufen.

    Bei einem Hund, den wir zu unserem Vergnügen züchten und halten, der also keine andere Möglichkeit hat, als mit uns und für uns zu leben, den wir aber weder wirklich verstehen können noch wollen ,da wir uns zumeist nicht die Mühe machen, seine Signale zu deuten, er hat schlicht zu funktionieren, nehmen wir uns das Recht heraus, sein Leben "mit einer Handbewegung" zu beenden. So ähnlich haben vor 70 Jahren auch andere über Menschen gedacht. Ist es deswegen richtig? Meines Erachtens nicht!

    Früher galt (auch) für den Menschen: Verhält er sich nicht normgerecht, also funktioniert er nicht in der Gesellschaft, wird er bestraft. Punkt. Erst in nicht allzu kurzer Vergangenheit, den 70er Jahren des vorigen Jahrtausends, wurde das "Bestrafungsstrafrecht" zu einem "Resozialisierungsstrafrecht" geändert. (Auch) menschliche Straftäter haben also setidem die Möglichkeit, sich zu ändern und zum Positiven zu entwickeln, um dann wieder in die Gesellschaft eingegliedert zu werden. Egal welche schrecklichen Straftaten sie begangen haben mögen. Ist ihre durch Experten überprüfte Prognose positiv, werden auch Mörder nach 15 Jahren Knast entlassen.

    Unsere Hunde, die -wie gesagt- nur deswegen auf der Welt sind, damit wir an Ihnen Freude und Vergnügen haben, denn welcher Hund muss in Deutschland "arbeiten"?, werden oft falsch oder gar nicht erzogen, ihre Signale nicht wahrgenommen oder falsch verstanden, und bei "Unbrauchbarkeit" oft "entsorgt". Sie müssen auch die Möglichkeit haben, sich "zu bewähren" und durch Inanspruchnahme professioneller Hilfe dann, wenn sie ein Fehlverhalten gezeigt haben -auch den Halter oder seine Umgebung gebissen- durch professionelle Hilfe eine Entwicklung zu nehmen, die wieder in die richtige Richtung geht.

    Die hier geposteten Einzelfälle der Aufnahme schwieriger Hunde und deren Entwicklung zeigt, dass es funktioniert. Und eines wissen wir doch mittlerweile: ein Hund ist wesentlich leichter umzuerziehen als ein Mensch.

    Mein Fazit -nach langem Nachdenken und Gesprächen mit anderen Hundehaltern und einer Spezialistin- ist: Egal, welche Begleitumstände vorhanden sind, wenn mein Hund mich oder jemanden in meiner Umgebung beißt, hat er mindestens eine zweite Chance verdient. Ohne mindestens eine Begutachtung eines Sachverständigen und mindestens eine Untersuchung und Diagnose eines TA und den Versuch den Hund wieder in "das Rudel" -die Familie- einzugliedern, wenn die Gutachten und Diagnosen positiv ausfallen, würde ich nicht im entfernten in Betracht ziehen, meinen Hund einschläfern zu lassen.

    Liebe Grüße, Frank

  2. #2
    GerdL
    Gast

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Sybille, nun sei doch nicht gleich wieder eingeschnappt.

    Zitat Zitat von McQuag Beitrag anzeigen
    Hi;

    die Diskussion driftet immer weiter ab und verläßt die notwendige Sachlichkeit. Warum? Weil es kein schwierigeres Thema in der Beziehung Hund-Mensch bzw. Tier-Mensch gibt.

    .......
    Also nun gerade in diesem Thread finde ich das überhaupt nicht. Da habe ich schon ganz andere Sachen hier gelesen in der kurzen Zeit seit ich hier lese und schreibe.

    Allerdings sollten wir uns erstmal vom Nothund an sich verabschieden. Um den "normalen" Nothund geht es eigentlich nicht.

    Und ich habe selbst schon einen eigenen Nothund gehabt (kein RR) und einen im Übergang (auch kein RR). Das ist auch nicht meine Ausgangsfrage gewesen. Es sollen selbstverständlich nicht alle Hunde die in Not geraten sind gleich eingeschläfert werden. Dafür ist hier von den Anwesenden wohl keiner.
    Es geht auch nicht um Hunde, die beim Toben mal jemanden verletzt haben. Auch kleinere Bisswunden meinte ich nicht. Denn dann wäre Aaron wahrscheinlich nicht mal 1 Jahr alt geworden.
    Mein Cousin ist auch mal als kleines Kind von "seinem" Hund (DSH) gebissen worden. War aber meines Cousin´s Schuld. Ist für mich nun auch keine "Indikation".

    Es geht um nicht nachvollziehbare, völlig unmotivierte (zumindest aus der "normalen" Menschensicht) Attacken mit schlimmen Ausgang. Für mich zumindest.

    Der Vergleich mit Todesurteil ohne Verhandlung scheint mir nicht angebracht. Wenn er trotzdem strapaziert werden soll:

    Menschen haben Regeln im Miteinander, wir nennen sie Gesetze.
    Für das Erlassen ist die Legislative verantwortlich. Diese erlassen sie nach den ethischen Gesichtspunkten. Für die Durchsetzung ist die Executive verantwortlich. Und wenn es zum Bruch der Gesetze kommt und ein Nachweis erbracht werden soll, kommen die Judikative zum Einsatz, die darüber befinden, ob ein Gesetz gebrochen wurde, von wem und ob es auch eine Schuld gibt. Nicht jeder Bruch eines Gesetzes bedingt eine Schuld.

    Ich nehme mir das Recht heraus im Innenverhältnis (sprich innerfamiliär) für meinen Hund Legislative, Executive und Judikative in einem zu sein. Macht glaub ich auch jeder oder zumindest so ziemlich jeder verantwortungsvolle Halter so. Bewußt oder unbewußt.

    Somit muss ich nicht zu Gericht sitzen.

    Und zweite Chance ......... Das ist so eine Sache. Zweite Chance wofür? Diesmal richtig zu zupacken? Daher auch meine Frage nach dem wie oft.

    Gruß
    Gerd

  3. #3
    Ridgeback Emma
    Gast

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Off-Topic:


    Gerd, es geht überhaupt nicht um eingeschnappt.
    Ich muss mir bloß nicht sagen lassen, ich würde mich herausreden.

    Wir haben einen Nothund Zuhause, kein RR, aber ich finde das ist egal. Wir hatten IMMER nur Nothunde, waren lange Zeit Pflegeplatz, hatten Anfang der 2000er "sogar" einen - Hund und nur weil ich mal eine Frage beantworte, und erkläre warum wir zum ersten Nothund keinen RR- Nothund genommen haben... es später aber wieder tun würden wenn der erste Nothund nicht mehr ist und die Lebensumstände besser sind ??
    Nö, nicht mit mir ! Wir haben jahrelang immer wechselnde Hunde (und Katzen) gehabt und wenn ich mich dann irgendwann mal aus egoistischen Gründen dazu entschließe Ruhe einkehren zu lassen und ein Tier zu behalten und darum ein anderes Nottier nicht aufnehmen kann... ach lassen wird das !....................... *kopfschüttel*

  4. #4
    GerdL
    Gast

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Ridgeback Emma Beitrag anzeigen
    Off-Topic:


    Gerd, es geht überhaupt nicht um eingeschnappt.
    Ich muss mir bloß nicht sagen lassen, ich würde mich herausreden.

    Wir haben einen Nothund Zuhause, kein RR, aber ich finde das ist egal. Wir hatten IMMER nur Nothunde, waren lange Zeit Pflegeplatz, hatten Anfang der 2000er "sogar" einen - Hund und nur weil ich mal eine Frage beantworte, und erkläre warum wir zum ersten Nothund keinen RR- Nothund genommen haben... es später aber wieder tun würden wenn der erste Nothund nicht mehr ist und die Lebensumstände besser sind ??
    Nö, nicht mit mir ! Wir haben jahrelang immer wechselnde Hunde (und Katzen) gehabt und wenn ich mich dann irgendwann mal aus egoistischen Gründen dazu entschließe Ruhe einkehren zu lassen und ein Tier zu behalten und darum ein anderes Nottier nicht aufnehmen kann... ach lassen wird das !....................... *kopfschüttel*
    Dann, meine Liebe, hast du dich falsch ausgedrückt, bzw. so ausgedrückt, dass Pro-Hund einen falschen Schluss gezogen hat.

    Und dann hilft nur, es zu erklären und nicht die Tür zu zuknallen.


  5. #5
    Ridgeback Emma
    Gast

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Zitat Zitat von GerdL Beitrag anzeigen
    Off-Topic:



    Dann, meine Liebe, hast du dich falsch ausgedrückt, bzw. so ausgedrückt, dass Pro-Hund einen falschen Schluss gezogen hat.

    Und dann hilft nur, es zu erklären und nicht die Tür zu zuknallen.

    freilich ! Man könnte unter Umständen auch drauf verzichten jemanden gleich abzuurteilen wenn man kein/ zu wenig Hintergrundwissen hat !!!!!!!!!!
    Geändert von Ridgeback Emma (30.03.2009 um 14:06 Uhr) Grund: ins OT gesetzt da nicht zum eigentlichen Thema

  6. #6
    GerdL
    Gast

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von Ridgeback Emma Beitrag anzeigen
    freilich ! Man könnte unter Umständen auch drauf verzichten jemanden gleich abzuurteilen wenn man kein/ zu wenig Hintergrundwissen hat !!!!!!!!!!
    Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, bedarf es keiner Diskussion wann das Geländer angebaut hätte werden müssen.

  7. #7
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
    Registriert seit
    20.09.2007
    Ort
    -
    Beiträge
    10.597

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Zitat Zitat von McQuag Beitrag anzeigen
    Bei einem Hund, den wir zu unserem Vergnügen züchten und halten, der also keine andere Möglichkeit hat, als mit uns und für uns zu leben, den wir aber weder wirklich verstehen können noch wollen ,da wir uns zumeist nicht die Mühe machen, seine Signale zu deuten, er hat schlicht zu funktionieren, nehmen wir uns das Recht heraus, sein Leben "mit einer Handbewegung" zu beenden.
    wer ist wir?

    Zitat Zitat von McQuag Beitrag anzeigen
    So ähnlich haben vor 70 Jahren auch andere über Menschen gedacht. Ist es deswegen richtig? Meines Erachtens nicht!
    hinkt dieser vergleich nicht ein wenig?

    der hund wird im falle seiner einschläferung übrigens nicht bestraft sondern 'die menschheit' wird vor ihm geschützt.

    eine strafe kann ich höchstens für den hundehalter sehen. eine strafe für die versäumnisse bei der erziehung des hundes, denn es gibt nur ganz wenige von haus aus aggressive hunde aus guter zucht.

    heins (der hofft, dass er bei der erziehung seines schnurzelchens keine gravierenden fehler gemacht hat)
    Geändert von Heins (30.03.2009 um 23:05 Uhr)

  8. #8
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
    Registriert seit
    04.01.2006
    Ort
    Hunsrück
    Alter
    60
    Beiträge
    10.011

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Off-Topic:


    Um noch mal auf diesen ...
    Zitat Zitat von McQuag Beitrag anzeigen
    "Verurteilung zur Todesstrafe ohne Gerichtsverhandlung".

    Die Todesstrafe für Menschen gibt es selbst in den totalitärsten Staaten selten ohne vorherige Gerichtsverhandlung und die Möglichkeit, mehrere Instanzen anzurufen.

    (...) nehmen wir uns das Recht heraus, sein Leben "mit einer Handbewegung" zu beenden. So ähnlich haben vor 70 Jahren auch andere über Menschen gedacht. Ist es deswegen richtig? Meines Erachtens nicht!
    ... und diesen Punkt zurückzukommen:
    Ich muß mich wohl erneut wiederholen, damit ich verstanden werde: Ich bin der Ansicht, dass kein Mensch, und auch kein Hund nach einem Vorfall, bei dem er "gegen die Regeln" verstößt, egal, wie schwerwiegend der Vorfall ist, ohne die Inanspruchnahme professioneller Hilfe "die Höchststrafe", im Fall eines Hundes die "Todesstrafe" bekommt. Hierzu müssten meines Erachtens vorher entsprechende Gutachten und Diagnosen eingeholt werden.
    Ganz ehrlich Frank, ich finde insbesondere den Mensch/Tier/Historien-Vergleich hier a) völllig überzogen, b) - mit Verlaub - von erstaunlicher Doppelmoral durchtränkt.

    Die allermeisten von uns würden nicht im Traum darauf kommen, derartige Vergleiche zu ziehen oder derartige Maßstäbe anzulegen, wenn es darum geht, ein Schnitzel, ein Steak, einen Hähnchenschlegel auf dem Teller und Lederschuhe an den Füßen zu haben.

    DIESE Tiere, derer wir uns bedienen, um uns zu ernähren, zu bekleiden oder einfach um uns und unsere Wohnung zu schmücken (so ein Kuhfell als Bettvorleger hat ja auch was!), haben uns zunächst mal nullkommagarnichts getan und werden DENNOCH jeden Tag tausendfach (zehntausendfach?) zur Todesstrafe verurteilt und exekutiert (übrigens sterben die meist weniger "schön", als der Hund beim Tierarzt).

    Aber für den HUND machen wir ein Riesenmoralfass auf, bemühen teils äußerst zweifelhafte geschichtliche Vergleiche (übrigens: Die PETA hat für ähnliche Metaphern gerade höchstrichterlich auf die Nuss bekommen) und erwägen ernsthaft, unsere Familien und uns selbst einer erheblichen Gefahr auszusetzen?
    Gut essen wollen wir, warm eingepackt sein wollen wir auch. Aber dem Hundi auf den Pelz rücken, der bereits einen Menschen massiv verletzt hat, nur weil nicht zuverlässig genug weitere Gefahren für Gesundheit und Leben unserer MENSCHLICHEN Umwelt ausschließen können? Nein, das geht nun gar nicht!

    Ist das nicht irgendwie seltsam?

    LG
    Tina

    (Nebenbei: Der Hindu schüttelt sich ob dieser unserer rinderfeindlichen Moral, der Buddhist ist nur noch bekümmert, der Koreaner lacht sich einen Ast und der Südamerikaner mampft weiter sein Meerschweinchen im Backteig. Aber gut, schließlich sind wir Mittelseuropäer ja das Maß aller Dinge, nicht? )
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

  9. #9
    Ridgeback Emma
    Gast

    Standard AW: Einschläfern? und wenn ja, wann?

    Off-Topic:


    Zitat Zitat von dissens Beitrag anzeigen
    Off-Topic:


    Um noch mal auf diesen ...

    ... und diesen Punkt zurückzukommen:
    Ganz ehrlich Frank, ich finde insbesondere den Mensch/Tier/Historien-Vergleich hier a) völllig überzogen, b) - mit Verlaub - von erstaunlicher Doppelmoral durchtränkt.

    Die allermeisten von uns würden nicht im Traum darauf kommen, derartige Vergleiche zu ziehen oder derartige Maßstäbe anzulegen, wenn es darum geht, ein Schnitzel, ein Steak, einen Hähnchenschlegel auf dem Teller und Lederschuhe an den Füßen zu haben.

    DIESE Tiere, derer wir uns bedienen, um uns zu ernähren, zu bekleiden oder einfach um uns und unsere Wohnung zu schmücken (so ein Kuhfell als Bettvorleger hat ja auch was!), haben uns zunächst mal nullkommagarnichts getan und werden DENNOCH jeden Tag tausendfach (zehntausendfach?) zur Todesstrafe verurteilt und exekutiert (übrigens sterben die meist weniger "schön", als der Hund beim Tierarzt).

    Aber für den HUND machen wir ein Riesenmoralfass auf, bemühen teils äußerst zweifelhafte geschichtliche Vergleiche (übrigens: Die PETA hat für ähnliche Metaphern gerade höchstrichterlich auf die Nuss bekommen) und erwägen ernsthaft, unsere Familien und uns selbst einer erheblichen Gefahr auszusetzen?
    Gut essen wollen wir, warm eingepackt sein wollen wir auch. Aber dem Hundi auf den Pelz rücken, der bereits einen Menschen massiv verletzt hat, nur weil nicht zuverlässig genug weitere Gefahren für Gesundheit und Leben unserer MENSCHLICHEN Umwelt ausschließen können? Nein, das geht nun gar nicht!

    Ist das nicht irgendwie seltsam?

    LG
    Tina

    (Nebenbei: Der Hindu schüttelt sich ob dieser unserer rinderfeindlichen Moral, der Buddhist ist nur noch bekümmert, der Koreaner lacht sich einen Ast und der Südamerikaner mampft weiter sein Meerschweinchen im Backteig. Aber gut, schließlich sind wir Mittelseuropäer ja das Maß aller Dinge, nicht? )
    Grundsätzlich richtig !

    Meine Hoffnung:

    Wer sich wenigstens über seine Haustiere große Gedanken macht, schafft es vielelicht auch irgendwann sich Gedanken zu machen über Tiere die nicht das Haus mit ihm teilen !


Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Hunde beissen Sohn. Einschläfern oder nicht?
    Von Jesmin im Forum Erziehung
    Antworten: 41
    Letzter Beitrag: 13.05.2009, 23:24
  2. Dänemark-Einschläfern nach 3 Tagen ???
    Von Bono2006 im Forum Urlaub / Reisen / Urlaubsbetreuung
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 01.08.2006, 02:44
  3. Einschläfern - 2. Hund dabei lassen?
    Von Jonux im Forum Allgemeine Themen zum RR
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 28.02.2005, 21:33
  4. Einschläfern ?????????????
    Von Sylvia Blume im Forum Allgemeine Themen zum RR
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 01.07.2003, 11:43
  5. entlaufenen Hund einschläfern ?
    Von Wilhelm im Forum Cafeteria
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 14.01.2001, 16:29

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •