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  1. #76
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Sibilla Teichert
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Na dann mal her mit Euch!
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  2. #77
    Eddy, Quinn & Undercover Avatar von BaerbelT
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Off-Topic:

    Sibilla, sobald ich Rüdigers Schichtplan für nächsten Monat kenne, steht dem nichts mehr im Wege.
    Liebe Grüße Bärbel

    Eddy RR-Whippet-Terriermix *24.05.2008
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  3. #78
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    bei all dem bitte ich darum nicht übersehen zu wollen, dass der rr, wie auch der gbh (lbd), ein großer kräftiger hund ist, mit einem gewissen gefahrenpotenzial, das man nicht vernachlässigen sollte.
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  4. #79
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von ajamu66
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Hallo H1,

    nachdem du dich mitunter wiederholst, tu ich es jetzt auch: welches, von Größe und Kraft unabhängigem, Gefahrenpotential siehst du beim RR speziell?
    Geändert von ajamu66 (10.06.2009 um 22:30 Uhr)
    Es grüßt Stefan

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat (R. Descartes).

  5. #80
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    du wirst es kaum glauben stefan, der kann kraftvoll zubeißen mit seinen großen kräftigen zähnen, richtig schaden machen, ganze körperteile könnte der amputieren.

    klar, es gibt auch die variante 'lamm im braunen kurzfell (mit bürste auf dem rücken)' - zumindest scheinen sich einige so zu verhalten. wer weiß aber im vorhinein, was in der 'wundertüte' so alles drin ist bzw was man beim auspacken aktiviert?

    zusatz:
    ich sag dir: schnurzelchen, wenn die wild (gemacht) wird, die ght ab wie pille, das könnte böse in die hose gehen, wenn die nicht jederzeit (konditioniert) entspannbar wäre. und flink ist die, ich sag dir, ruckzuck ist die hinter einem ... aber das kennst du ja sicher selbst von deinem afrika-hund!
    Geändert von Heins (10.06.2009 um 22:50 Uhr) Grund: +zusatz
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  6. #81
    RedHotChilliPepper
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von Eddys Frauchen Beitrag anzeigen
    Bei Kirchenglocken wird geheult wie sonstwas und um Müllautos machen wir einen Bogen und ich achte drauf, das wir nicht in dem Moment vorbeigehen wo die einne der Glascontainer leeren. Das Geräusch mag er garnicht.
    Vielleicht ist das der Grund wieso er mit den Dingen (noch) nicht klarkommt - Du gehst den Dingen aus dem Weg. Sibillas Methode ist eine gute - sich bzw. den Hund der Situation stellen und loben loben loben.

  7. #82
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von Heins Beitrag anzeigen
    du wirst es kaum glauben stefan, der kann kraftvoll zubeißen mit seinen großen kräftigen zähnen, richtig schaden machen, ganze körperteile könnte der amputieren.

    klar, es gibt auch die variante 'lamm im braunen kurzfell (mit bürste auf dem rücken)' - zumindest scheinen sich einige so zu verhalten. wer weiß aber im vorhinein, was in der 'wundertüte' so alles drin ist bzw was man beim auspacken aktiviert?

    zusatz:
    ich sag dir: schnurzelchen, wenn die wild (gemacht) wird, die ght ab wie pille, das könnte böse in die hose gehen, wenn die nicht jederzeit (konditioniert) entspannbar wäre. und flink ist die, ich sag dir, ruckzuck ist die hinter einem ... aber das kennst du ja sicher selbst von deinem afrika-hund!
    Heins, ich kenn Hunde, die können das alles viel besser und ich behaupte 50% aller 30KG+ Hunde können dies ebenso gut.

    Ich gehe mit dir konform, dass jeder Hund ab einer gewissen Größe Schaden anrichten kann, erkenne aber nichts RR spezifisches. Vielleicht hab ich bislang aber nur Schnullerbacken kennengelent.
    Geändert von ajamu66 (10.06.2009 um 23:05 Uhr)
    Es grüßt Stefan

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  8. #83
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    30kg+? so schwer müssen die garnicht sein - ich jedenfalls möchte keinen jack russel oder änliches im gesicht hängen haben.

    ich will hier jetzt keine rassebeschreibung zitieren, bin aber der meinung, der rr ist schon um einiges selbständiger und entscheidungsfreudiger als andere hunde, zumindest sind seine reaktionen auch für viele hundeerfahrene menschen weniger leicht vorhersehbar als die angehöriger anderer rassen. klar, es gibt immer solche und andere - hängst vllt. auch mit der abstammung zusammen.
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  9. #84
    Eddy, Quinn & Undercover Avatar von BaerbelT
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von RedHotChilliPepper Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist das der Grund wieso er mit den Dingen (noch) nicht klarkommt - Du gehst den Dingen aus dem Weg. Sibillas Methode ist eine gute - sich bzw. den Hund der Situation stellen und loben loben loben.

    Ich kann denn Dingen garnicht aus dem Weg gehen, wir wohnen 20 Meter von der KIrche weg also muß er da durch und um das Müllauto machen wir einen bogen von 2 Metern, wenn in dem Moment der Container geelert wird bleiben wir einfach stehen, Eddy fühlt sich bei dem Scheppern aber alles andere als wohl. Entfernung haus Container ca. 30 Meter. somit bekommt er das auch zuhause mit.

    Du siehst selbst wenn ich wollte, kann ich den dingen garnicht aus dem Weg gehen.
    Liebe Grüße Bärbel

    Eddy RR-Whippet-Terriermix *24.05.2008
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  10. #85
    RedHotChilliPepper
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Ah, okay, Bärbel. Ich hatte angenommen, Du gehst diesen Dingen aus dem Weg weil Du in Deinem vorletzten Beitrag geschrieben hast dass Ihr einen Bogen um die Dinge macht vor denen Eddy Angst hat. Hast Du schon einmal überlegt, einen Hundetrainer zu rate zu ziehen, der mit Euch ein Einzeltraining macht und mit Euch spazieren geht? Sibillas Idee, mit Bubi an solchen Angstauslösern vorbei zu gehen finde ich auch super.

    Du schriebst ja Kirchenglocken seien ein Greuel. Jaulen bedeutet übrigens nicht, dass er Angst hat, der Berner Sennen Hund unserer Nachbarn heult immer wenn das Telefon klingelt und die Feuerwehr oder der Rettungswagen fährt.

  11. #86
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Berk82
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von Pro-Hund Beitrag anzeigen
    Zitat von Berk82 http://www.rhodesian-ridgeback-forum...s/viewpost.gif
    Dem muss ich widersprechen... Meistens ist diese Informationsflut schädlicher als nützenswert. Jeder gibt andere Tipps und Hinweise und am Ende ist man total verunsichert, da man von 10 Leuten 10 verschiedene Meinungen bekommen hat. Auch sind Hundeschulen im Welpenalter oft gar nicht so gut. Die Sozialisierung ist meist schon in den ersten 10 Wochen abgeschlossen und wird dann nur durch den Kontakt zu anderen Hunden weiter ausgeprägt. Dabei reicht aber auch das "Beschnuppern" mit anderen Hunden die man auf der Straße trifft und auch das regelmäßige freie Spielen mit 1-2 anderen Hunden.

    >>Aha. Wer hat Dir denn das erzählt? Das würde bedeuten, das alle Nothunde, die aus erbärmlichen Verhältnissen kommen, keine Chance haben ein normaler Hund zu werden.


    >>>>Diesen Punkt habe ich bereits mehrfach ausführlich erklärt, siehe meine weiteren Beiträge... Google auch einfach mal Sozialisierungsphase vom Hund, dann wirst du das auch bestätigt bekommen.


    Ich sehe keinen Vorteil darin, wenn 20 Welpen auf einem Fleck in nem riesen Wollkneul wilde Sau spielen. Das machen sie bereits mit ihren Brüdern und Schwestern nach der Geburt und dort erfolgt die Sozialisierung am stärksten.

    >> das ist mit Sicherheit nicht ganz falsch, aber nur ein Aspekt der Sache.

    >>> wo genau ist dann das Problem???

    Wenn man die einzelnen Verhaltensweisen eines RR, die zu 99% immer gleich sind kennt (durch RR-Fachliteratur)

    >>Absoluter Nonsens. KEIN Hund ist wie der andere. Ausser dem Ridge sind sie sich eigentlich alle unähnlich. Auch in ihrem Verhalten.

    >>> Ok da gebe ich dir Recht. Habe ich anders geschrieben, wie ich es eigentlich gemeint habe. Kann selber ja auch nur über einen Bruchteil der Hunde reden, da ich sie nicht alle kenne. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass wenn man mit einem RR-Besitzer über die geschilderten Erfahrungsberichte spricht, dann kommt immer die Antwort: "Jaaaa, das war bei uns auch so..."

    und dies mit einigen allgemeinen Hundeerziehungsstilen

    >> Frage: Was soll das sein? Ein allgemeiner Erziehungsstil?

    >>> Ich bin der Meinung, dass die Hundeerziehung bei jedem Hund eine gleiche Grundbasis hat und sich dann nur in bestimmten Punkten zu anderen Hunden unterscheidet. Will das jetzt auch nicht weiter im Detail erklären. Bin davon ausgegangen, dass man weiß was ich meine.

    , sowie natürlich gaaaaaaaaaanz viel Tierliebe verbindet, dann ist jeder dafür geeignet einen RR zu erziehen.

    >>Tierliebe ist KEIN ausreichender Garant dafür ein Tier zu halten, geschweige denn ihm gerecht zu werden. In Namen der Tierliebe passieren die grausigsten Dinge...

    >>>Das müssteste mir mal genauer erklären... Die Liebe zum Tier ist ja wohl zusammen mit Verantwortungsbewusstsein das A und O der Hundeerziehung. Wenn ich keine emotionale Verbindung zum Tier (egal welches) aufbaue, dann wird das Tier einfach nur so dahinleben und es nichtmal im Ansatz ein schönes Leben haben. Ausserdem sagte ich nicht, dass es ein 100%iger Garant ist, sondern dass die Liebe zum Tier unbedingt erforderlich ist, ganz besonders bei einem RR.

    Wie schon ein Vorredner sagte, sind Anfänger die diese Anforderungen mitbringen meist besser geeignet als jemand der 25 Jahre Rottweiler im Zwinger hatte und dann als Hundeerfahren gilt.

    >>Im Zwinger - vielleicht. Aber sonst eher nicht.

    >>>Kannst du lesen??? Ich habe geschrieben IM ZWINGER!


    Ich würde folgende Anforderungen der RR-Erziehung voraussetzen:

    Verständnis für das Wesen…
    Ein RR ist ein extrem anhänglicher Hund, man sagt ihm nach, dass er im Kopf ein Schoß-Kuschelhund ist, aber seine Größe vergisst. Dies äußert sich bei uns, sowie auch einigen Bekannten dahingehend, dass er sich öfter mal eine Kuscheleinheit abholt. Z.B. wenn wir auf dem Stuhl sitzen, dann kommt unsere Hündin an und springt mit den Vorderpfoten auf den Schoß, legt sich mit dem Kopf ab und macht die Augen zu. Oft versucht sie sogar mit den Hinterpfoten auch mit hochzusteigen, was aufgrund ihrer Größe meist nicht funktioniert.

    >>Glück gehabt. Viele RR die ich persönlich kenne sind das absolute Gegenteil. Kommen mal um sich streicheln zu lassen, sind aber fix wieder weg.

    >>>Wie sagst du es so schön? "Falsche Erziehung...", Vielleicht kann man es auch mangelnde emotionale Bindung nennen. Spaß beiseite, ich glaube dir deine Aussage und halte es für möglich, dass es auch RR gibt die überhaupt nicht kuschelbedürftig sind. Vielleicht sollte ich dazuschreiben, dass alles was ich hier geschrieben habe zum größten Teil aus meiner eigenen Erfahrung mit Ridgebacks beruht. Vermutlich habe ich und viele Bekannte aber auch Spezial-Ridgebacks, die sich 100%ig von euren unterscheiden. Wer weiß das schon.....

    Sitzt man auf dem Sofa oder auf einer Bank, dann dauert es keine 2 Minuten und unsere Hündin legt sich auf engsten Raum mit dazu. Da kann der Platz noch so klein sein, sie muss sich mit dazu zwängen.

    >>Sowas nenn man Erziehung. Wenn man das NICHT will - tut der Hund es auch nicht.

    >>>
    Natürlich, man kann dem Hund alles verbieten was er nicht soll. Das ist alles eine Frage der Erziehung, das war aber nicht der Kernpunkt meiner Aussage. Ich nahm damit wieder Bezug zur Kuschelbedürftigkeit, wo ich oben schonmal näher drauf eingegangen bin. Wir haben kein Problem damit, dass unsere Hündin das macht, im Gegenteil, wir freuen uns sogar, wenn sie uns auf diesem Wege ihre 100%ige Liebe zeigt. Dies bestätigt uns immer, dass sie sich bei uns absolut wohl fühlt.

    Auch muss sie ÜBERALL dabei sein... Ist man in der Küche beim Kochen, im Bad beim Zähneputzen, beim Duschen, im Garten oder egal wo man sich befindet, sie befindet sich immer in unmittelbarer Nähe und lässt nichts ununtersucht. Dies wird sich evtl. im Alter ein wenig ändern.

    >> Wollen wir mal hoffen - deutet alles auf einen unsicheren Hund hin. Oder auf einen Kontrollkomplex.


    >>>Wohl eher ein Kontrollkomplex, wie gesagt es ist eine Frau. Hat meiner Meinung nach nichts mit Unsicherheit zu tun. Sie ist nur furchtbar neugierig und möchte überall dabei sein um nichts zu verpassen. Auch dies wird sich im Alter sicherlich noch ändern. Momentan ist sie ja erst 14 Monate...
    (um gleich dem Spruch vorzubeugen: "14 Monate ist die erst und du machst so große RR-Profi-Sprüche...") Unsere eigene Hündin ist 14 Monate, ich habe aber mit vielen Leuten zu tun, deren RR älter sind. Bis zu 5 Jahren ist da alles dabei. Und da die auch die gleichen Verhaltensweisen im Junghundalter aufwiesen und teilweise heute noch aufweisen, denke ich kann ich schon etwas allgemeiner über RR sprechen.

    Dessen muss man sich auf jeden Fall bewusst sein, man muss sehr viel akzeptieren können wenn man einen RR hat.

    >>Was denn genau?

    >>>Siehe oben, sowie meinen Erstbeitrag...

    Da muss man es nun mal ertragen, dass der Hund mit aufs Sofa kommt und evtl. auch mal nervig sein kann durch die Anhänglichkeit, dass er öfter seine Streicheleinheiten braucht und auch mal auf den Schoß springt. Mit der nötigen, erforderlichen Liebe zum Tier ist dies aber kein Problem.

    >> Man muss auf die Toilette - Deine Beispiele sind ein Zeichen für mangelnde Erziehung wenn man dieses Verhalten nicht will.

    >>>Richtig, wenn man es nicht will muss man es verbieten und dementsprechend erziehen. Wenn es einen nicht stört, dann muss man es eben nicht. Habe es vielleicht bissl blöd ausgedrückt, meinen tue ich damit, dass wie schon mehrfach gesagt, meiner Erfahrung nach der RR ziemlich anhänglich ist und deshalb OFT Körperkontakt sucht. Ähnlich wie ne Katze ;-) Entweder man erträgt dies oder man verbietet es.

    Weiter geht es mit der Sturheit eines RR...

    >> Kenne keinen sturen RR - kenne aber überforderte Halter

    >>>Na wenn DU keinen kennst, dann kanns auch keinen geben.... Bin mir sicher, dass mir viele hier im Forum die, hin und wieder auftretende, Sturheit eines RR bestätigen können. Was dies mit überforderten Haltern zu tun hat weiß ich nicht, aber scheinbar kennst du diese besser als ich... Oder biste etwa auch überfordert?

    Ein RR ist ein extrem intelligenter und selbständiger Hund, der sich nur schwer und wenn dann nur unter Protest etwas sagen lässt.

    >>Völliger quatsch. Google mal auf Youtube rum was RR alles so können. Dort gibt es was zu lernen.

    >>>Ja es gibt Ausnahmen und mit viel Mühe und Arbeit kann man vielleicht auch nem RR ziemlich viel beibringen. Damit wollte ich aber sagen, dass man einem RR nicht so leicht Dinge beibringen kann wie z.B. einem Schäferhund und bei vielen RR hat man eben gar keine Chance aussergewöhnliche Tricks beizubringen, weil es ihnen einfach auf gut deutsch gesagt "zu blöd" ist. Dazu gibts auch genügend Lesematerial in Fachbüchern. Mehr lesen..... Ich kenne persönlich zum Beispiel Ridgebacks die als Rettungs- oder Suchhund eingesetzt werden. Funktioniert bestens, aber eben nur mit ganz wenigen Hunden und auch nur mit sehr viel mehr Arbeit und Fleiß, wie es ein Schäferhund oder andere typische Hundesport-Rassen erfordern.

    Befehle wie Sitz und Platz lernt er schnell zu verstehen, führt diese aber nur aus, wenn er es für nötig hält oder wenn er merkt er muss es jetzt AUF JEDEN FALL machen.

    >>Soso. Dann würde ich mal meinen allgemeinen Erziehungsstil ändern. Dann klappt das auch.

    >>>Unser Erziehungsstil hat sich absolut bewährt, gibt also keinen Grund diesen zu ändern. Ich habe extra geschrieben "wenn er merkt er muss es jetzt AUF JEDEN FALL machen"... Damit meinte ich Situationen wo der Hund genau weiß, jetzt muss ich es machen, weil es einen Sinn hat.
    Situationen wo der Hund weiß man macht es nur um ihn 10x hintereinander zu testen oder sein können Anderen vorzuführen sind eben jene wo der Hund dann auch mal keine Lust mehr hat und die Befehle ignoriert oder nur unter Protest in einer Affenruhe ausführt. Ich kenne z.B. Staffords denen kannste ca. 20x hintereinander Sitz-Platz-Sitz-Platz sagen. Wie die Raketen springen die von der Sitz in die Platz-Position. So schnell kannste teilweise gar nicht sprechen wie die die Befehle ausführen. Beim RR ist es wie in Zeitlupe, ausser man hat ein Leckerli in der Hand.


    Schnelle Sitz-Platz-Sitz-Platz-Kommandos wie es manch andere Hunde machen sind beim RR unmöglich, nach dem ersten Durchgang sieht er es als unnötig an und macht es nicht mehr.

    >> Auch das ist nicht korrekt.


    >>>siehe oben...

    Da kommt es auch vor, dass er vor lauter Sturheit wegschaut und die Befehle ignoriert.

    >> Wie gesagt, Erziehungsmethode ändern...

    >>> wie gesagt, Erziehungsmethode hat sich bewährt...

    Ein RR ist auch schnell beleidigt wenn ihm was verboten wird.

    >> Beleidigt zu sein ist ein menschliches Verhalten. Das ein tierlieber Mensch in seinen Hund interpretieren könnte...mannomann

    Wenn wir ihr z.B. (weil wir Besuch haben etc.) verbieten aufs Sofa zu steigen, dann legt sie sich bockig in ihr Körbchen und guckt uns stundenlang nicht mehr an.

    Und nun zu den Befehlen...

    >>Jawohl!

    Ausnahmen bestätigen da zwar die Regel, aber meiner Erfahrung nach (auch mit anderen RR´s) ist es eine typische Eigenschaft, die man auch in diversen Büchern lesen kann, dass ein RR nicht aufs erste Wort/Kommando hört und man alles zwei- oder dreimal sagen muss.

    >> Stimmt nicht. Habe ich weiter oben bereits beschrieben.

    >>>bin ich schonmal genauer drauf eingegangen...

    Beim ersten Mal wird sie aufmerksam (Bin ich gemeint?), beim zweiten Mal guckt sie (Soll ich das jetzt wirklich machen?) und beim dritten Mal führt sie den Befehl dann aus. (Scheinbar soll ich es wirklich machen, wenns Herrchen dreimal sagt...).

    >> Nochmal: Erziehungsmethode ändern. Dann klappts auch mit dem hören.

    >>>Auch ich muss mich wiederholen, unser Hund hört in der Regel perfekt. Erziehung hat sich also absolut bewährt! Dennoch gibt es Situationen wo eben genau dies geschilderte Verhalten an den Tag gelegt wird. Dies wird sich im Alter auch legen, aber wir sprachen ja von einem Welpen/Junghund und da ist es noch definitiv so.

    Dieses Verhalten ist auch ganz logisch zu erklären... RR wurden in Süd-Afrika zur Löwenjagd verwendet

    >> ach, in SÜD AFRIKA? Interessant. Daher kommt dann wohl auch der Name: SouthAfrican Ridgeback. Oder so ähnlich

    >>>Was genau willst du mir jetzt sagen??? Hast du Übersetzungsschwierigkeiten in Englisch oder verstehe ich deine Ironie nicht? Um dir ein wenig Geschichtsunterricht zu verpassen... RR wurden in Süd-Afrika gezüchtet und hauptsächlich von den Buren (holländische Kolionalherren) in den weißen Kolonien zur Löwenjagd und als Wachhund ihrer Farmen gehalten. Warum und weshalb ist in Fachliteratur genauestens nachzulesen, mir ist das jetzt zu aufwendig dir das zu erklären. Einfach bisschen mehr lesen und informieren...

    , dabei haben sie aber nicht mit Löwen gekämpft, sondern sie als Jagdhund nur gestellt und solange festgehalten bis der Jäger kam und die Löwen erschoss. Während diesem Festhalten haben sie die Löwen mit Kreislaufen eingekreist. Der oder die Löwen haben dabei immer wieder Ausbruchs- oder Angriffsversuche unternommen, auf welche der RR natürlich mit Ausweichen reagieren musste. Wie also die RR beim Löwenstellen reagieren, mussten sie ganz alleine entscheiden. Ein Mensch wäre mit der Befehlserteilung (Ausweichen, Pass auf usw.) viel zu langsam und hätte vielen RR bei der Jagd das Leben gekostet, hätten sie immer auf Befehle gewartet. Deshalb sind die RR so selbständig und selbstdenkend geworden, was ihnen bis heute tief in den Genen steckt.

    >> ok, auch nicht korrekt. Herleitung passabel (ein Löwe tut es auch- schon mal nen Löwen von Nahem gesehen?). Anyway: Der RR kann ein exzellenter Jagdhund sein, der fantastisch hören (kann) wenn man ihn ordentlich ausbildet. Jeder Jagdhund jagt alleine wenn er geschnallt wird. Trotzdem kommen sie auf Kommando zurück oder tun was auch immer der HF will. Auch, bzw. gerade der RR.

    >>>schonmal mit deinem RR gespielt? Das Kreislaufen und die schnellen Bewegungen stecken ihnen noch heute tief in den Genen. Richtig, es ist eine Frage der Erziehung. Wenn man ihn als Jagdhund verwenden will, dann muss man ihn auch dementsprechend mit viel Aufwand ausbilden. Wird er als Familienhund (wie die Meisten) gehalten, kann man sich diesen Aufwand sparen.

    Erziehung...
    Meiner Meinung nach ist es ein Irrglaube und ein absoluter Fehler, wenn man versucht seinen RR nur mit Liebe zu erziehen. Wie erwähnt haben sie einen absolut starken Charakter und ordnen sich besonders im ersten Jahr nur wenig oder schwer unter.

    >>Nicht korrekt. Ein RR lässt sich wie jeder andere Hund erziehen. Nicht leicht, nicht schwer. Ganz normal halt.


    >>>Sehe ich anders und glaub mir, ich hab schon mit vielen Hunden zu tun gehabt. In der ganzen Familie (Omas, Opas, Tanten, Uropas, Eltern, Schwestern) sowie Freunden war die Erziehung wesentlich einfacher wie beim RR. Hier spreche ich einfach aus Erfahrung. Vielleicht haben wir auch nur immer Glück gehabt mit allen anderen Hunden... Wie dem auch sei konnten wir auch unseren RR erziehen und ist nun wie alle anderen Hunde gut erzogen und artig, nur war der Weg dorthin schwerer wie bei den anderen Hunden.

    Sie versuchen immer wieder ihre Rudel-Mitglieder unterzubuttern um in der Rudel-Rangordnung einen Rang aufzusteigen.

    >> Quatsch! Ohne weiteren Kommentar.

    >>>Quatsch? Das sind Dinge, die von der Natur vorgegeben sind! Jedes Rudeltier wird versuchen im Rudel so weit oben wie möglich zu stehen. Je nach Charakter versucht es das Tier einmal und nimmt dann seine Position ein, die aus diesem Versuch resultiert und genauso gibt es Tiere die versuchen es bis zum letzten Tag! Informiere dich auch hierzu bitte besser bevor du Tatsachen als "Quatsch" abstempelst.

    Diesem absolut natürlichen Verhalten kann man nicht nur mit Liebe entgegentreten, sondern konsequent. So lange bis der Hund seinen Platz im Rudel akzeptiert.

    >> Menschen und Hunde können KEIN Rudel bilden. Nochmal googeln bitte.


    >>>Achsooo, sie können nur eine Familie gründen oder? Scheinbar solltest du wirklich das Googeln lassen und dich vernünftiger Fachliteratur widmen! Es ist eine erwiesene Tatsache, dass der Hund die Familie, in der er lebt, als sein (Ersatz)Rudel ansieht. Rudelführer nennt man auch Bezugsperson, was aber nichts an der Tatsache ändert...

    Damit meine ich keine Schläge oder Prügel!!!!!!!!! #

    >> Na Gott sei Dank!


    Ich meine artgerechte Erziehungsmethoden, wie sie auch in der freien Natur von der Hundemutter angewendet werden.

    >> Oh je - ich sehe schon wo das hinführt. Wuff!


    >>>

    Schnauzgriff (bei der Mutterhündin gibt’s nen Knipser in die Schnute), am Genick packen (auch dies macht die Hundemutter in Form von ins Genick zwicken wenn die Jungen unartig sind) oder was sich auch bei uns sehr bewährt hat, ziehen an der Haut zwischen Hüfte und Bauch (dieses Dreieck).

    >> Das nennt man Gewalt seitens des Menschen. Gewalt! Daran ist nichts natürliches. Ein Mensch kann einen Hund nicht wie ein Hund maßregeln.

    >>>Das ist deine Meinung, ich habe diesbezüglich eine Andere.

    Natürlich darf sowas nicht übertrieben werden und nur in besonders schweren Fällen (wie z.B. Angriff auf ein Familienmitglied, Zerstörung etc.)

    >> Angriff auf ein Familienmitglied? DRINGEND Erziehungsmethode ändern.

    >>>Es waren Beispiele! Mit Angriff meine ich auch keinen Blutrausch eines Junghundes wo er jemanden an die Kehle springt, sondern ein knipser in die Hand wenn man etwas macht was ihm nicht gefällt usw. So ist das nunmal bei jungen Hunden...

    angewandt werden. Der Hund versteht keine Worte, sondern nur diese Sprache (Bestrafen und Loben).

    >> Der Hund versteht noch VIEL mehr. Nochmal googlen, bitte.

    >>> Schon klar, du setzt dich mit deinem Hund an den Tisch und besprichst mit ihm welch Fehlverhalten er an den Tag gelegt hat, bittest ihn dies nicht nochmal zu tun oder was er besser machen könnte. Danach wird er sein Fehlverhalten sicher einsehen und wird Besserung geloben. Er geht zurück in sein Körbchen und ist nun erzogen. Wie bei nem Kind, wunderbar, da wunderts mich nicht, warum immer weniger Kinder geboren werden. Ein RR tuts doch auch und der hört sogar "IMMER", stellt "NIE" was an und muss auch NIE bestraft werden. Was will man mehr? Deinen Hund würde ich ja gerne mal kennenlernen.... Kannste mir mal seine Handynummer geben? Vielleicht treff ich mich mit ihm ja mal auf ein Eis.....

    Aber selbst hier gibt es gewaltige Unterschiede, welche abhängig vom Charakter des Hundes sind. Unsere Hündin ist z.B. extrem Dominant

    >> Dominant? Was bedeutet das? Wie äussert sich das?

    >>> siehe nachfolgende Antwort....

    , wir haben noch nie nen Rüden getroffen, der sich ihr nicht sofort untergeordnet hat. Selbst andere Hündinnen machen dies hin und wieder. Deshalb forderte uns unsere Hündin öfters heraus,

    >> Sie forderte Euch öfter heraus? Und zwar weil sich ihr andere Hunde unterwerfen? Wie sieht das aus? LOL

    >>>Das Herausfordern bezog sich auf die Dominanz. Dass sich Rüden unterwerfen ist nicht selten, auch bei anderen Hunden, aber dass sich Hündinnen einer Hündin unterwerfen schon. Wenn sich Hunde treffen, dann erstellen sie sofort eine Rangordnung, dabei stellen sie sich nicht zusammen und besprechen das, stimmen demokratisch ab und haben dann den Chef, sondern sie machen das im Spiel aus.
    Uns forderte sie öfters durch Spielaufforderungen heraus, wo sie dann in die Füße zwickte, wo sie Dinge machte, wo sie genau wusste sie darf es nicht. Auch hat sie des Öfteren im Garten Löcher gegraben wo sie genau wusste sie darf es nicht und lies sich auch nicht davon abhalten wenn man was zu ihr sagte. Erst wenn man dann auf sie zuging hat sie im letzten Moment, bevor man sie greifen konnte, aufgehört und ist weggelaufen. Es hat lange gedauert bis sie aufgehört hat an der Leine zu ziehen, weil sie absolut nicht einsehen wollte, dass WIR diejenigen sind die das Temp angeben und nicht sie.... Und so könnte ich noch mehrerer dieser Dinge aufzählen

    wo wir öfters konsequent reagieren mussten, wie es z.B. bei anderen RR der Fall ist.


    >> Konsequenz ist nichts schlimmes und nichts gutes. Sie ist aber Grundlegend für jeder Art der Erziehung.

    Hätten wir da nicht konsequent reagiert hätte der Hund gemacht was er will und hätte sich auch zu einer Gefahr für Mensch und Kind entwickeln können. Um es gleich vorweg zu nehmen. Nein unsere Hündin hat nicht aus Ängstlichkeit heraus ihren Rang akzeptiert, sondern weil wir ihr es so vorgegeben und sie dahingelenkt haben. Sie ist nach wie vor das absolute Gegenteil von "ängstlich" und zutraulicher und liebesbedürftiger wie kein zweiter Hund.

    >> genau so liest sich der Text auch.

    >>>darum hab ich den letzten Satz mit hinzugefügt, damit keine Missverständnisse aufkommen.... Es kann sich jeder davon überzeugen der will, dass unsere Hündin alles andere als ängstlich ist.

    Haben mal jemanden getroffen, der in der kompletten Welpenzeit nur 1-2x mit seinem Hund schimpfen musste. Das ist eben der krasse Gegensatz, deshalb muss die Erziehung auch immer individuell, einfühlsam und ausgeglichen erfolgen.

    >> Ja! DAS ist korrekt.


    >>>Ne das ist Glück, Glück und nochmals Glück........und langweilig...

    Einen Hund, der schon sehr ängstlich und ungefestigt ist, darf ich auf keinen Fall übermäßig Strafen, da er sonst das Vertrauen verliert.

    >> Übermäßig? Bitte.

    >>> ne stimmt, man muss ihn alles machen lassen was er will.....

    Da muss man dann eben anders und von Hund zu Hund individuell drauf reagieren. (Nichtbeachtung, Abwenden, 1min aus dem Zimmer sperren und Tür zumachen etc.) Extrem viel Liebe wenn der Hund artig ist und konsequentes Vorgehen wenn er unartig ist, aber dem Charakter des Hundes angepasst!

    >> Nochmal: Erziehungsmethoden ändern. So wird das sonst nix.

    >>>Bei uns ist es jedesmal was geworden, aber danke für deinen gut gemeinten Rat.

    Wesen...
    Der RR ist allgemein als "Spätentwickler" bekannt. Vieles lernt er einfach viel später wie andere Hunde. Krass gesagt ist der RR 12-18 Monate Welpe und ist dann von einen Tag auf den Anderen erwachsen.

    >> Falsch. Der RR durchläuft die gleichen Enwticklungsstufen wie ein andere Hund. Er braucht nur länger bis er Erwachsen ist. Das heißt: ich habe einen Welpen, Junghund, pübertären Rüpel, etc,etc.

    >>>Schon klar, was Anderes habe ich auch nicht gesagt. Habe es nur ein bisschen übertrieben dargestellt.

    Oft liest man auch von der Zerstörungslust des RR, welche aber meiner Erfahrung nach auch nicht ausgeprägter ist als bei anderen jungen Hunden. Da hab ich von jungen Labradors oder Retriver schon weitaus schlimmeres gehört wie "nur" ein zerstörter Schuh oder Handy.

    >> von Hund zu Hund unterschiedlich.

    Man muss nur alles Wichtige außer Reichweite des Welpen/Junghundes bringen. Schuhe in Schuhschrank sperren, Toilettentür zumachen, damit die Toilettenpapier-Rolle nicht dran glauben muss, Essen nicht am Tisch stehen lassen usw. usf.

    >> Richtig!

    Nur wer diese Tierliebe, dieses Einfühlvermögen und Verständnis mitbringt kann auch erfolgreich einen RR, sowie auch jeden anderen Hund erziehen. Dabei ist es egal, ob es der erste, zweite oder zehnte Hund ist. ;-)
    >>>Freut mich dass wir einer Meinung sind. *zwinker*

  12. #87
    Bubu01
    Gast

    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von Berk82 Beitrag anzeigen
    Dem muss ich widersprechen... Meistens ist diese Informationsflut schädlicher als nützenswert. Jeder gibt andere Tipps und Hinweise und am Ende ist man total verunsichert, da man von 10 Leuten 10 verschiedene Meinungen bekommen hat. Auch sind Hundeschulen im Welpenalter oft gar nicht so gut. Die Sozialisierung ist meist schon in den ersten 10 Wochen abgeschlossen und wird dann nur durch den Kontakt zu anderen Hunden weiter ausgeprägt. Dabei reicht aber auch das "Beschnuppern" mit anderen Hunden die man auf der Straße trifft und auch das regelmäßige freie Spielen mit 1-2 anderen Hunden. Ich sehe keinen Vorteil darin, wenn 20 Welpen auf einem Fleck in nem riesen Wollkneul wilde Sau spielen. Das machen sie bereits mit ihren Brüdern und Schwestern nach der Geburt und dort erfolgt die Sozialisierung am stärksten.
    Hallo,

    mit den ersten 3 Sätzen deines Threads gehe ich ja noch konform. Ich bin auch der Überzeugung, dass man manche Erfahrungen einfach machen muss, auch wenn es negative sind. Das ich aber z.B. an einer Strasse meinen Welpen/Junghund anleinen muss sagt mir eigentlich schon mein gesunder Menschenverstand. Dazu brauch ich nicht unbedingt einen Rat oder irgendwelche Fachliteratur.

    Zu dem Punkt mit der Hundeschule:
    In einer guten Hundeschule wird es zu deinem Wollknäuel nur vor und nach einer Welpenstunde kommen. Dazwischen wird nämlich geübt und nicht gespielt. Zumindest hab ich das so kennengelernt.

    lg
    Jörg

  13. #88
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Berk82
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    32

    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Hallo Bubu,
    ja das finde ich auch selbstverständlich, dass man seinen Hund an der Straße anleinen muss. Zumindest einen Junghund...
    Bzgl. der Hundeschulen... Es gibt sicherlich gute Hundeschulen und auch schlechte, aber ich finde die Hundeschule sollte erst später aufgesucht werden. (Meine Meinung!!!). Ich finde es wie gesagt mehr schädlich wie förderlich. Was willst du denn mit einem 10 Wochen alten Welpen großartig üben was du nicht viel besser zu Hause machen kannst? Dort hast du deine Ruhe, der Hund kann sich auf das konzentrieren was er lernen muss. Ich denke auch, dass in dieser Welpenzeit primär daran gearbeitet werden muss den Hund zu Ende zu sozialisieren. Das heißt er muss wissen wer alles zur neuen Familie (Rudel) gehört, er muss lernen sich dort einzufügen, muss erstmal alles erkunden und erschnuppern usw.
    Wenn in dieser Umgewöhnungsphase (weg von der Mutter und den Geschwistern) dann ständig solche extremen Überreizungen dazukommen finde ich das nicht gut.

    Vielleicht ist das aber auch abhängig davon was man später mit dem Hund machen will. Ich habe keine Ahnung mit wievieln Wochen man z.B. für Jagdhunde-, Suchhunde- oder Rettungshunde anfangen muss zu lernen.

  14. #89
    Pro-Hund
    Gast

    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    @Berk82

    -------habe das Original Post gelöscht.

    Ist eh Sinnlos.

    Gruß
    Pro Bildung
    Geändert von Pro-Hund (11.06.2009 um 18:08 Uhr)

  15. #90
    Bubu01
    Gast

    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von Berk82 Beitrag anzeigen
    Hallo Bubu,
    ja das finde ich auch selbstverständlich, dass man seinen Hund an der Straße anleinen muss. Zumindest einen Junghund...
    Bzgl. der Hundeschulen... Es gibt sicherlich gute Hundeschulen und auch schlechte, aber ich finde die Hundeschule sollte erst später aufgesucht werden. (Meine Meinung!!!). Ich finde es wie gesagt mehr schädlich wie förderlich. Was willst du denn mit einem 10 Wochen alten Welpen großartig üben was du nicht viel besser zu Hause machen kannst? Dort hast du deine Ruhe, der Hund kann sich auf das konzentrieren was er lernen muss. Ich denke auch, dass in dieser Welpenzeit primär daran gearbeitet werden muss den Hund zu Ende zu sozialisieren. Das heißt er muss wissen wer alles zur neuen Familie (Rudel) gehört, er muss lernen sich dort einzufügen, muss erstmal alles erkunden und erschnuppern usw.
    Wenn in dieser Umgewöhnungsphase (weg von der Mutter und den Geschwistern) dann ständig solche extremen Überreizungen dazukommen finde ich das nicht gut.

    Vielleicht ist das aber auch abhängig davon was man später mit dem Hund machen will. Ich habe keine Ahnung mit wievieln Wochen man z.B. für Jagdhunde-, Suchhunde- oder Rettungshunde anfangen muss zu lernen.
    Ich weiss ja nicht ob du jemals ne Hundeschule besucht hast. Deinen Äußerungen nach zu schliessen wohl nicht. Ich besuche eine Hundeschule erst dann wenn der volle Impfschutz für meinen Welpen vorliegt, vorher lässt dich eine gute Hundeschule eh nicht mitmachen.
    Das ist i.d.R. ab der 12 Woche. Und nur weil ich 1 oder 2 mal die Woche eine Hundeschule/Welpengruppe besuche hat das wohl kaum Einflüsse auf die Bindung die der Welpe zu mir eingeht, immerhin ist er ja nicht alleine dort sondern mit mir.
    Und übrigens zu Hause lernen und lernen unter Ablenkung ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied. Nur weil man Hunde zuhause die Kommandos Sitz und Platz beherrscht, heisst das noch lange nicht, das er das auch unter Ablenkung kann.
    Wenn du mal ne Welpengruppe besucht hättest, dann wüsstest du das die alles sind, aber nicht überreizt...

    lg Jörg

  16. #91
    Apfelknutscherin Avatar von Caro
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von Pro-Hund Beitrag anzeigen
    @Berk82

    -------habe das Original Post gelöscht.

    Ist eh Sinnlos.

    Gruß
    Pro Bildung
    Off-Topic:

    Schade, ich fand es gerade sehr lesenswert.
    Aber da hast du mit deinem Westafrikaner und deinem kleinen, perfekten Mädchen wohl keine Ahnung.

    :
    "Ich glaub ja eher, dass dich der Fuchsblick verhext hat..... "



    Caro mit dem Mottenkind Caaya und dem Zimtkeks Cinnamon & Cosmo ganz tief im Herzen


    Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss schliesslich auch mit jedem Arsch klar kommen.

  17. #92
    Freddy
    Gast

    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von Pro-Hund Beitrag anzeigen
    @Berk82

    -------habe das Original Post gelöscht.

    Ist eh Sinnlos.

    Gruß
    Pro Bildung

    Hm, jetzt hast du mich aber neugierig gemacht...du hast nicht zufällig noch eine Kopie irgendwo versteckt??

    vg

  18. #93
    Registrierte Benutzer - unmoderiert
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Hi Berk82,

    es ist sinnlos, sich hier "rumzustreiten". Mit einem Austausch sachlicher Argumente haben die meisten der hier weit verbreitet "rumstreunenden" Besserwisser und Oberlehrer sowieso nichts am Hut. Also lass es am besten. Aus deinem ersten Post meine ich entnehmen zu können, dass du Freude mit deinem Hund hast und dein Hund dich mag. Das ist es was zählt. Nicht zynische und beckmesserische Kriteleien.

    Viele Grüße, Frank

  19. #94
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Ich hätte nochmal zum Thema "Angriff auf Familienmitglied" eine Frage:
    Ist das schon mehreren von euch passiert......?????
    Wir hätten später gern auch mal Kinder und das könnte ich echt nicht verantworten!!

  20. #95
    Impulskontrolliert Avatar von Angel
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Huhu,

    wir haben 2 Kinder, wenngleich die auch schon etwas größer waren als Angel dazu kam. Bis auf ihre Welpenzeit in der sie etwa 2 Wochen lang ihre Beisserchen ausprobierte (was normal ist) hat sie sich Menschen gegenüber stets als ausgesprochen freundlich gezeigt.

    Auch als mein Patenkind (damals 1 Jahr alt) über sie gefallen ist während sie sich im Tiefschlaf befunden hatte ist sie aufgeschreckt, hat einen einzigen Beller losgelassen und dann sofort Blickkontakt zu mir gesucht.
    Vor kurzem ist mein eigener Sohn, tollpatschig isser schon ab und an, ebenfalls über sie drüber gestolpert und auch hier hat sie hervorragende Reaktionen gezeigt, sie ist aufgeschreckt, kurzer Beller, Blickkontakt, gut wars.
    Gestern war meine Nichte da, 3 Jahre alt, Angel hätte sie am Liebsten abgeschleckt und war sehr sehr freundlich zu ihr, und das obwohl nun wirklich keine Kleinkinder mehr bei uns leben.
    Krabbelkinder waren ihr aber suspekt, da ist sie lieber ausgewichen und hat bei mir Sicherheit gesucht.

    Ich meine aber dass es zum Thema Baby und Hund bereits Threads hier gibt.
    Magst du die Suchfunktion mal nutzen?

    LG

  21. #96
    Pro-Hund
    Gast

    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von gemi1202 Beitrag anzeigen
    Ich hätte nochmal zum Thema "Angriff auf Familienmitglied" eine Frage:
    Ist das schon mehreren von euch passiert......?????
    Wir hätten später gern auch mal Kinder und das könnte ich echt nicht verantworten!!

    Hi

    ausschließen kann man das bei KEINEM Hund, egal welcher Rasse.

    Zu meinen Hunden:

    Ich habe wie die meißten Wissen nur Nothunde. Meine beiden Kinder (4+6) sind quasi immer von Hunden umgeben. Alle Nothunde haben sich in das Familienleben mehr oder weniger ohne Probleme eingefügt. Das liegt immer an allen Beteiligten, an Dir, den Kindern und den Hunden. Regel müssen aufgestellt werden an die sich alle Beteiligten zwingend zu halten haben.

    Aber, wie gesagt: Wenn man den Kindern vormacht wie man den Hund durch Kneifen, Nackenschütteln oder ähnliches quält, darf man sich nicht wundern wenn das Kind dies auch tut und der Hund irgendwann davon genug hat.

    Pro Hund

  22. #97
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    ja betty,

    das verhalten unserer ist ganz ähnlich, mit dem kleinen unterschied, dass sie kindern schon mal ganz gern ein eis wegnehmen möchte. schnurzelchen kann aber auch ganz, ganz anders. das jedoch nur am rande.

    ich halte es allerdings für gefährlich hier verallgemeinern zu wollen. bei einem hund, egal welcher rasse, egal ob welpe oder nothund ist man nie vor überraschungen sicher. das verhalten eines hundes wird durch viele faktoren beeinflußt. zu diesen gehören abstammung, herkunft, erziehung sowie gute und schlechte erlebnisse.

    es liegt in der verantwortung des hundehalters seinen hund gut genug zu kennen um sein verhalten, auch in bisher nicht dagewesenen situationen, gut genug einschätzen und 'handeln' zu können um unangenehme vorfälle zu vermeiden.

    hth, heins
    Geändert von Heins (12.06.2009 um 10:08 Uhr) Grund: -l
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    Proudly old, uncool and out of fashion.

    Whoever does not move dies or is already dead.


  23. #98
    Impulskontrolliert Avatar von Angel
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Heins,
    jetzt wo du es sagst.... fällt mir ein dass Angel nach dem Patenkind-drüberfallen tatsächlich am nächsten Abend ein Kleinstkind angeknurrt hat und es sich so auf Distanz gehalten hat, und sogar richtig ins Stresshecheln gefallen ist... ich hab sie dann abgeschirmt und vor allem das Kind von ihr ferngehalten.

    Wen ich vor wem beschützt hab weiss ich nimmer so genau, kicher.

    (wieso vergesse ich nur immerzu die negativen Folgen??? Ob es daran liegt dass ich ein unverbesserlicher Optimist bin?)

    LG

  24. #99
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Berk82
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    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Grundsätzlich stimme ich Pro (ja wir werden langsam Kumpels ;-) ) zu. Man kann es bei keinem Hund ausschließen und meiner Meinung nach sollte man auch NIE einen großen Hund (bei nem kleinen ist es schon gefährlich) unbeaufsichtigt mit einem Kind alleine lassen. Maximal würde ich den Hund zusammen mit der Kleinen in der Stube lassen, wenn ich im Nebenraum sitze, aber nicht mehr. Hunde bleiben auch bei der besten Erziehung Hund und werden keine Maschinen. Das Risiko ist einfach zu groß...

    Dies gilt aber für ALLE Hunderassen!

    Welpen neigen oft zu forschen und unkontrollierten Beisserein unterm Spielen, die sie zwar nicht böse meinen, welche aber schmerzhaft sind durch die kleinen spitzen Zähnchen. Als Erwachsener kann man da leichter reagieren wie ein Kind, da der Hund auch merkt, dass das Kind das schwächste Familienmitglied mit der geringsten Autorität ist. Daran muss man arbeiten und wir haben das ganz gut hinbekommen und haben jetzt keinerlei Probleme mehr.
    Wenn der Welpe beim Spielen zu doll gemacht hat und er von unserer Kleinen die Hand mit dem Spielzeug verwechselt hat, dann hat sie den "Schnauzgriff" angewandt und das Spiel unterbrochen. Somit hat sie dem Welpen gezeigt, dass sein Verhalten nicht richtig war. Die Folge war, dass der Welpe erstmal doof geguckt hat. Nach kurzer Zeit wurde wieder weitergespielt und der Vorgang gegebenenfalls wiederholt.
    Ausserdem haben wir an der Autorität gearbeitet, nicht wie Pro vielleicht denkt mit "Gewalt", nein mit Kommandos, die ihm das Kind gab, welche der Hund dann ausführte und somit merkte "Die hat mir was zu sagen. Die gibt mir Kommandos, für die sie mich belohnt. Die akzeptiere ich." Weiter haben wir Leinenführungstraining gemacht, wo unsere Kleine den Hund an der Leine geführt hat. Man sah wie es von Tag zu Tag besser wurde und irgendwann hat es von einem auf den anderen Tag geklappt. Die Beisserein hörten auf, wenn dann wars nur noch ein vorsichtiges knabbern kombiniert mit lecken, sie hörte auf ihre Kommandos und ging super an der Leine. Sie hat das Kind als Familien-/Rudelmitglied welches dem Tier höher gestellt ist akzeptiert und geht auch dementsprechend mit ihr um. Allerdings schließt diese Tatsache nicht den ersten Abschnitt aus und wir würden die Kleine niemals unbeaufsichtigt mit dem Hund alleine lassen, obwohl wir ihr diesbezüglich voll und ganz vertrauen.
    Geändert von Berk82 (12.06.2009 um 11:02 Uhr)

  25. #100
    Pro-Hund
    Gast

    Standard AW: RR - keinesfalls für "Anfänger"??

    Zitat Zitat von Berk82 Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich stimme ich Pro (ja wir werden langsam Kumpels ;-) ) zu. Man kann es bei keinem Hund ausschließen und meiner Meinung nach sollte man auch NIE einen großen Hund (bei nem kleinen ist es schon gefährlich) unbeaufsichtigt mit einem Kind alleine lassen. Maximal würde ich den Hund zusammen mit der Kleinen in der Stube lassen, wenn ich im Nebenraum sitze, aber nicht mehr. Hunde bleiben auch bei der besten Erziehung Hund und werden keine Maschinen. Das Risiko ist einfach zu groß...

    Dies gilt aber für ALLE Hunderassen!

    Welpen neigen oft zu forschen und unkontrollierten Beisserein unterm Spielen, die sie zwar nicht böse meinen, welche aber schmerzhaft sind durch die kleinen spitzen Zähnchen. Als Erwachsener kann man da leichter reagieren wie ein Kind, da der Hund auch merkt, dass das Kind das schwächste Familienmitglied mit der geringsten Autorität ist. Daran muss man arbeiten und wir haben das ganz gut hinbekommen und haben jetzt keinerlei Probleme mehr.
    Wenn der Welpe beim Spielen zu doll gemacht hat und er von unserer Kleinen die Hand mit dem Spielzeug verwechselt hat, dann hat sie den "Schnauzgriff" angewandt und das Spiel unterbrochen. Somit hat sie dem Welpen gezeigt, dass sein Verhalten nicht richtig war. Die Folge war, dass der Welpe erstmal doof geguckt hat. Nach kurzer Zeit wurde wieder weitergespielt und der Vorgang gegebenenfalls wiederholt.
    Ausserdem haben wir an der Autorität gearbeitet, nicht wie Pro vielleicht denkt mit "Gewalt", nein mit Kommandos, die ihm das Kind gab, welche der Hund dann ausführte und somit merkte "Die hat mir was zu sagen. Die gibt mir Kommandos, für die sie mich belohnt. Die akzeptiere ich." Weiter haben wir Leinenführungstraining gemacht, wo unsere Kleine den Hund an der Leine geführt hat. Man sah wie es von Tag zu Tag besser wurde und irgendwann hat es von einem auf den anderen Tag geklappt. Die Beisserein hörten auf, wenn dann wars nur noch ein vorsichtiges knabbern kombiniert mit lecken, sie hörte auf ihre Kommandos und ging super an der Leine. Sie hat das Kind als Familien-/Rudelmitglied welches dem Tier höher gestellt ist akzeptiert und geht auch dementsprechend mit ihr um. Allerdings schließt diese Tatsache nicht den ersten Abschnitt aus und wir würden die Kleine niemals unbeaufsichtigt mit dem Hund alleine lassen, obwohl wir ihr diesbezüglich voll und ganz vertrauen.
    Grundsätzlich kann ich nur ausdrücklich davor warnen ein Kind Bestrafungen am Hund durchführen zu lassen. Erzeihungstechnisch haben Kinder an Hunden NICHTS verloren.
    Nennt man Risikominimierung. Der Hund kann auch anders lernen das Kind zu repsektieren und zu achten.


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