Hallo Zusammen,

unsere erst Hündin Arka vor 10 Jahren war ein Rigebackwelpe. Für Anfänger nicht leicht weil von Anfang an schwer zu motivieren. Stur aber auch leicht zu erschüttern. Mußte man die Schimpfen was sie Stundenlang geknickt und nicht mehr zur mitarbeit bereit.
Trotzdem war Sie in der Famielie ein ruhiger, angenehmer und mit unserer Tochter (die kam 1 1/2 Jahre nach dem Hund) immer liebevoller Begleiter. Doch mit gehörigem Wachhundeblut, bei Besuch mußte man immer zuerst klarmachen das der auch rein darf.
Arka hatte wie die meisten ihre Macken ( auch anerzogene) und ihre Vorzüge mit Geduld, Konsiquenz und Einfallsreichtum auch für Anfänger machbar.

Unser jetziger RR Rüde Elliot ist eher untypisch leicht zu motivieren, arbeitswillig und bis jetzt (er ist erst 1 Jahr alt) noch gar kein Wachhund.
Dafür viel triebiger und man muss den schon deutlich mehr beschäftigen wie unsere Alte damit der ausgelaset ist und sich keine Dummheiten in Haus und Garten einfallen läßt.

Hund bleibt immer Individium und dann angehöriger einer Rasse. Garantien wie's wird gibt es mit keinem Hund, da hilft immer nur Arbeit an der Beziehung / Erziehung egal welche Rasse.

Viel Spaß

Silke