Hallo Christof,
wenn ich das in dem Fernsehbeitrag über den DSV richtig verstanden hab ist das Finanzamt vor allem bei Deckrüdenbesitzern hellhörig geworden. Da wurde von einem Rüdenbesitzer gesprochen der mal als (bin mir nicht mehr ganz sicher mit der Zahl) 50 Deckakte im Jahr hatte.
Im Internet kursieren auch schon Einspruchvorlagen, die man als Züchter beim Finanzamt vorlegen kann, falls das Finamt doch mal näher nachfragt. Aufgrund der klammen Finanzlage unseres Staates könnte ich mir vorstellen das dieses Thema durchaus mal auf der Tagesordnung landen wird.
lg
Jörg








Off-Topic:
jetzt wirds vollständigkeine frage, ein kräftiger rüde verträgt das bestimmt, ob das allerdings gut für den genpool ist, das ist eine ganz andere frage.
in allen drei deutschen rr-vereinen gibt es eine beschränkung der deckakte/rüde/jahr auf höchstens 6 - jedenfalls so ungefähr. genaueres findet man in den jeweiligen zuchtordnungen
bitte frau doktor, spinnen sie doch einen eigenen faden zu diesem thema.
danke, heins
btt: 65cm mit 10 monaten halte ich für ganz normal - die hündin bleibt hoffentkich imn standard. bitte berichten.
Geändert von Heins (10.10.2009 um 16:12 Uhr) Grund: +btt
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Ich bin selbst so ein armer Wicht, der einen zu großen RR trotz normierter Eltern sein eigen nennt.
Anderseits jucken ihn weder Regen, Hitze noch Kälte, würde er locker eine AD bestehen, hatte er außer ein paar Pickel noch keinerlei gesundheitliche Probleme und darüberhinaus hat er noch ein feines Sozialverhalten.
Ich weiß grad nicht, wie unglücklich ich jetzt sein soll...![]()
Es grüßt Stefan
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat (R. Descartes).
Hallo Stefan,
ich glaube es geht den meisten Leuten nicht darum das es auch große oder sehr große RR gibt, sondern eher um die Tatsache, dass die Nachfrage nach genau diesen zugenommen hat und unter Umständen dieser Nachfrage von Seiten der Anbieter (Züchter) nachgekommen wird.
Und es ist bisher nie zum Wohle einer Rasse geschehen, wenn solchen "Modeerscheinungen" nachgegeben wurde.
lg
Jörg




Logisch Jörg, hab ich auch so verstanden und ich bin selbst absolut gegen bewusste Großzüchtung. Aber auf einen der schreibt, dass sein Hund ein paar cm zu groß ist, kommen gleich zehn die anmerken, wie schlimm dies doch sei und wie froh sie sind, dass ihrer genormt ist. So zumindest mein Eindruck.
Es grüßt Stefan
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt, wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat (R. Descartes).
Hallo RHCP,
nein dabei ging es mir lediglich um die Feststellung, dass Hundezucht nicht immer ein Verlustgeschäft sein muss und das Finanzamt in diesem speziellen Falle hellhörig wurde. Also es ging mir nur um den Verdienst dieses "verantwortungsvollen" Rüdenbesitzers.
lg
Jörg
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