Mein Kleiner wollte auch nicht ruhen, wurde immer nerviger und fordernder. Bis ich mich eben an "überdrehte" Kinder erinnerte. Ab da gab es einfach keine action mehr. Kraulen ja, toben nein.
Ganz ohne Druck. Hundi lief zu seiner Decke, dort wurde kurz geknuddelt und meistens gab er auch schnell Ruhe.

An die Faustregel, pro Lebensmonat 5 Minuten laufen, konnten wir uns nicht ganz halten. Das war allein schon wegen des Stubenreinheits-Trainings kaum möglich.

Ansonsten ist der Hund überall dabei, wo ich hingehe. Menschenansammlungen, Hunde, Wald, auch Dorffeste, wenn die Musik nicht zu laut war.
Aber immer unter Beobachtung, dass es nicht zu viel wird. Manchmal konnte er lange aushalten ohne sich unwohl zu fühlen, manchmal eben auch nur ein paar Minuten.

Hund stand im Vordergrund, meine Bedürfnisse wurden angepasst.
Heute, er ist 15 Monate, schockt ihn kaum etwas. Wenn doch, dann ist Frauchen in der Nähe

Was ich aber absolut versäüumt hatte, weil er ja nicht zu früh, zu doll rennen soll, ich habe ihm kein Fahrrad gezeigt. Dass sich dieses "Teufelsding" bewegt ist schon verwunderlich. Dass sich Frauchen da aber auch noch draufsetzt, das grent an Magie
Das müssen wir üben. Dauert halt länger .....