Das kann ich nur unterschreiben.
Wobei ich sagen möcht, dass die Einschränkung die man durch die Anschaffung von einem Tier (egal welches) erfährt, ist nicht immer allen bewusst. Die Bereitschaft zurück zu stecken zum Wohl des Tieres ist nicht immer gegeben und der Eine oder Andere merkt erst später, dass er das nicht so wollte- LEIDER- Nur so kann man sich die vielen abgegebenen und verlassenen Kreaturen erklären.
Daher zolle ich Jedem Respekt, der sich der Aufgabe stellt und auch das Risiko eingeht, dass alles nicht so läuft, wie erträumt. (sich darauf einlassen, heißt Verantwortung zu übernehmen) aber auch Denen, die merken, dass sie damit überfordert sind und eine Lösung zum Wohle aller anstreben, auch mit der Konsequenz, eine neues zu Hause zu suchen.
Ich für meinen Teil bin froh über die mir gestellt Aufgabe. Natürlich wäre „einfacher“, schöner oder vielleicht auch nicht?
In diesem Sinne allen einen schönen kommenden ersten Advent
Tina mit der Grinskatze


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