juchhu, du wirst es nicht glauben, aber ich kenne mein pedigree bis in die 6 generation und telweise weiter, aber wir wollen es bitte unterlassen irgendwelche parallelen aufzuzeigen.
ein problem bei der haustierzucht ist darin zu sehen, dass es (zumindest bei uns) keine natürliche zuchtauslese gibt, die mechanismen der evolution habe nur sehr eingeschränkte möglichkeiten regulierend einzugreifen. deshalb sollte der mensch dies tun indem er alles dafür tut, dass möglichst wenig krankes leben (physisch und/oder 'psychisch') das licht der welt erblickt.
wenn man jedoch 'einfach so' vermehrt, dann kann das nur zum niedergang der rasse führen. bei anderen rassen kann man das seit jahren schon sehr schön beobachten.
übrigens, juchhu, mit ideologie hat das wenig zu tun. es sind rein pragmatische erwägungen die dazu führen, dass viele sich einen gesunden hund wünschen und einiges dafür tun, einen solchen zu bekommen.
anderen ist es offenbar wichtiger dafür zu sorgen, dass tierärzte ein gutes auskommen haben und tierklinken wie die pilze aus dem boden schießen können - patienten gibt es schließlich genug und die zahlen steigen weiter.
ich bleibe dabei - do not support any puppy dealer
in diesem sinne, heins


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