Aber sicher. Im Rhein und in der Brandung immer ohne Leine.
DJ-SAM war (musste leider 22.11.2009 von einem auf den anderen Tag eingeschläfert werden) nicht nur ein hervorragender Läufer neben dem Mountainbike (1.000-1.400 km Monatsleistung) sondern auch ein sehr guter Schwimmer.
Richtig gut und auch lange ist DJ-SAM bereits mit 2 Jahren geschwommen. Lange bevor wir mit dem Lauftraining begonnen haben. Ab Sommer 2001 sind wir jeden Tag in der Mittagspause an den Rhein gelaufen. Dort ist er dann regelmäßig geschwommen. Im Sommer 2001 hat er eine Macke entwickelt, die wir uns nicht erklären konnten. Sobald wir am Rhein angekommen waren, schwamm er auf die Aufforderung (Geh ins Wasser) etwa 20-30 m in den Rhein (Weißer Rheinbogen im Kölner Süden) richtete sich gegen die Strömung aus und paddelte dann 10-15 min. vor sich hin. Dann kam er zurück, legt sich hin und machte ein Päuschen.Meiner hängt immer an der 10 m Schleppe. Sonst treibt die Strömung den vor den nächsten Tanker.
Bei uns sind schon einige Hunde ertrunken.
Anschließend haben wir dann "Steine jagen" gemacht. Ein Spiel, bei dem er sich total verausgaben konnte. Flache Kiesel übers Wasser tiddschen lassen und er ist immer hinterher gesprintet bzw. geschwommen. War er an der Stelle angekommen, an der der Stein versunken war, dreht er um für den nächsten Versuch.Also meiner ist da einfacher strukturiert: Rein, Dummy holen und wieder raus. Dabei weg von mir, weil die Beute soooooooooooo toll ist.![]()
Der Hund war ein echter Bewegungsjunkie.
Freunde von uns haben immer rumgewitzelt,
er sei in seinem früheren Leben bestimmt ein Extremsportler gewesen.


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