Zitat Zitat von Feli Beitrag anzeigen
Was für ein Blödsinn. Den Preis bestimmt der Verkäufer und der Kunde entscheidet wo seine Schmerzgrenze liegt. Dann wiederum muss der Verkäufer=Züchter entscheiden, ob ihm die Kohle wichtiger ist, oder ob das Hundekind in die geeigneten Hände kommt. Und das sind nicht unbedingt die, die nach dem Motto leben, will ich haben, kann ich mir leisten also her damit.
Womit wir wieder bei der Eigenverantwortung des Züchters sind und ob der Preis als Aufwandsentschädigung gesehen wird oder als Geldquelle mit viel Gewinn.

Egal wieviel Welpen geboren werden, ist doch mein Aufwand derselbe.

Und solange ich auskomme mit dem Preis sehe ich keine Veranlassung da höher zu gehen als die üblichen 1500 €.
Das war von mir nur ein abschließender Spruch.
Zwar polemisch, aber abschließend,
denn bei diesem Thema sind wir genau an dem von Dir Gesagtem,
dem nichts hinzuzufügen ist.

Zitat Zitat von GerdL Beitrag anzeigen
Nein, hat er nicht, der Zusammenhang von Preis über Angebot und Nachfrage ist nur ein Mechanismus. Vergleichbar mit der Aussage "Der Stärkere überlebt!" als Kernaussage der Evolution.
Es gibt diese Mechanismen aber sie sind weder die einzigen noch die bestimmenden.

Gruß
Gerd
Dennoch habe ich gut aufgepasst,
und viel Geld mit meinem Wissen verdient.
Denn auch das Erkennen von Mechanismen und die richtige Marktprognose will gelernt sein.

B2T:

Ich glaube, bei diesem Thema bzw. Themenkreis liegt ein klassischer Zielkonflikt vor.

Auf der einen Seite wissen wir, dass Qualität ihren Preis hat. Auf der anderen Seite wissen wir aber auch, dass wir die Qualität nur in einem beschränkten Maße kontrollieren bzw. verifizieren können.