Unser Schnoesel ging, seit er 6 Monate alt war, bis vor Kurzem auch in eine HuTa. Es war damals ein kleines, junges Business. Der "Kindergaertner" ein Hundetrainer. Es hat Zimba sehr gut getan, ihm geholfen seine Schuechternheit anderen Hunden gegenueber zu ueberwinden und es hat positiv zu seiner Sozialisierung beigetragen. Wie Du schon erwaehnt hast, soviele und vor allem intensive Hundekontakte kann man der Fellnase beim Spaziergang halt nicht bieten.
Leider war es hier wie mit so vielen Dingen, irgendwann wurde man zu gierig. Es wurde expandiert und expandiert. Die Day Care betreiben inzwischen abwechselnd (manchmal auch zusammen) 2 Maedels, deren Qualifikation ich nicht kenne. Man selbst gibt lieber wieder Trainingsstunden. Bringt halt mehr. *ching ching*...
Zimba hatte es wohl auch schon laenger nicht mehr so gefallen. Wir hatten das Gefuehl, er ist nicht mehr gerne hingegangen. Irgendwie ist er dem Ganzen entwachsen. Auch bei Spaziergaengen waren andere Hunde nicht mehr so interessant. Nach einem Beissvorfall, der mit etwas Ueberblick leicht zu verhindern gewesen waere, haben wir ihn da rausgenommen.
Er ist jetzt bei einem Ehepaar. Beide Urgesteine an Hundeerfahrung. Sie "macht" in Dog Walking. Er kuemmert sich um die eigenen 3 Hunde und die 2 betreuten, Zimba und einen Weimeraner Welpen. Weiterer "Zuwachs" ist nicht geplant. Der Schnoesel mag die individuelle Aufmerksamkeit und die Spaziergaenge zu zweit. Wir fanden ihn am ersten Tag beim Abholen schnarchend auf einem grossen Hundebett...
Solange Euer Paulinchen von der HuTa profitiert und Gefallen daran findet, goennt ihr den Spass.


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