Hallo,
ich finde immer, man muss den Hund in natura sehen.
Bach ist so um die 55 cm und wog mal 38 Kilo (nach dem Tierheim) und vor 8 Wochen 28 Kilo (nach schwerer OP).
Einige fanden ihn nach dem Tierheim ok, andere nach der OP.
Soviel zum Thema "Ansicht".
Mir fällt auf, dass Halter von fülligeren Hunden andere normalgewichtige oft als zu dünn ansehen.
Ich denk bei vielen Windhunden oft: Oh Gott! Jetzt weiß ich warum die Windhund heißen. Kommt ein Wind und weg fliegen sie.
Die sehen auch oft so "trocken" (danke Carola) aus.
Die kann ich aber auch nicht mit nem Mops vergleichen.
Gruß Regine


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Bilder sagen zwar mehr als tausend Worte, aber manchmal täuschen sie halt auch...
Er ist unglaublich erleichtert, denn er ist der Meinung, dass er ohnehin schon zu wenig Futter bekommt. Und genau da liegt meiner Meinung nach auch immer das Problem. Hunde sind als Beutefresser darauf programmiert, so viel zu fressen wie sie können. Sie scheinen fast immer hungrig und viele Leute geben dem nach. Bayo frisst z.B. seine Portion (ca. 600g frisches Zeug) und schaut mich danach an: "Und wo ist bitte der Hauptgang, Mama?!?!" Er hat immer Hunger und manche Leute haben dann einfach Mitleid mir ihrem Hund und geben nach. Bayo bekommt z.B. sonntags gar nichts zu fressen und samstags gibt es nur Grünzeug und ein paar Kartoffeln... Wie er mich dann ansieht: es ist schon schwer, dem hündischen Blick nicht zu erliegen.
Ganz egal ob das überhaupt zur Größe passt.
, die letzten 3 Rippen.
Wir haben hier ein solches Exemplar von 36 Kilo und er ist auch nicht der einzige, den wir kennen und der auch ne ZZP hat. Es gibt sie noch ... es werden nur immer weniger und bei den Züchtern sind sie eher weniger gefragt ... über das warum kann man sich sicher trefflich streiten. *hüstel*
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